Nürnberg muss weiter bangen - Rostock rettet sich

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Deutschland,

Dem 1. FC Nürnberg droht in der 2. Bundesliga erneut die Relegation. Düsseldorf und Hannover 96 liefern den Fans ein Fussball-Spektakel.

Felix Klaus würdigt nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich Rouwen Hennings, der die Fortuna am Saisonende verlassen wird.
Felix Klaus würdigt nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich Rouwen Hennings, der die Fortuna am Saisonende verlassen wird. - Roland Weihrauch/dpa

Die Franken trennten sich 0:0 von den Rostockern, die damit nicht mehr absteigen können. Nürnberg kann dagegen noch auf den Relegationsrang rutschen, den aktuell Arminia Bielefeld belegt. Der FCN hat als Tabellenfünfzehnter genau wie Eintracht Braunschweig zwei Punkte Vorsprung auf die Ostwestfalen.

Fortuna Düsseldorf und Hannover 96 lieferten sich ein packendes Duell und trennten sich 3:3 (1:2). Cedric Teuchert (12. Minute) und Louis Schaub (21.) brachten 96 zunächst in Führung. Felix Klaus (30./52.) sowie Daniel Ginczek (77.) sorgten mit ihren Toren für die zwischenzeitliche Wende, ehe Maximilian Beier den Schlusspunkt setzte (90.). Der Karlsruher SC setzte sich 2:0 (0:0) gegen den 1. FC Kaiserslautern durch. Die Treffer gelangen Budu Siwsiwadse (70.). und Paul Nebel (90.+5).

Sandhausen bereits abgestiegen

Am Samstag hatte es bereits entscheidende und richtungsweisende Partien gegeben. Bereits sicher abgestiegen ist der SV Sandhausen. Jahn Regensburg spielt bei drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz sowie der deutlich schlechteren Tordifferenz als Bielefeld nächste Saison so gut wie sicher in der 3. Liga.

Um den zweiten direkten Aufstiegsplatz hinter Darmstadt 98 kämpfen am letzten Spieltag noch der Hamburger SV und der 1. FC Heidenheim. Der drittplatzierte HSV liegt nach seinem 2:1-Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth am Samstagabend einen Punkt hinter Heidenheim auf Rang zwei.

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