PSG lässt Superstar Kylian Mbappé zum Straftraining antraben!

Julian Pilz
Julian Pilz

Frankreich,

Das Wechseltheater um Kylian Mbappé nimmt kein Ende! Paris Saint-Germain hat den 24-jährigen Superstar zum Straftraining mit der zweiten Mannschaft geschickt.

Kylian Mbappé
Kylian Mbappé wird von PSG zum Straftraining verdonnert. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mbappé informiert PSG im Juni , dass er den Verein 2024 ablösefrei verlassen möchte.
  • Paris bietet dem Superstar einen Zehnjahresvertrag in Höhe von einer Milliarde Euro an.
  • Mbappé soll mit Real über ablösefreien Wechsel einig sein – PSG wirft ihn aus dem Kader.

Nachdem der französische Meister Kylian Mbappé aus dem Kader für die Japan-Reise gestrichen hat, nehmen die Wechsel-Gerüchte wieder Fahrt auf.

Alles begann mit einem Brief vor rund einem Monat. Am 13. Juni informierte Mbappé die PSG-Bosse, dass er eine Option zur Verlängerung nach der nächsten Saison nicht nutzen zu wollen. Stattdessen soll der 24-Jährige planen, 2024 ablösefrei zu Real Madrid zu gehen.

Kylian Mbappé lässt Ultimatum verstreichen

Einer Vereinsmitteilung zufolge soll Mbappé eine Deadline bis zum 15. Juli gesetzt worden sein, seinen Vertrag zu verlängern oder zu gehen. PSG bot dem 24-Jährigen einen Zehnjahresvertrag in Höhe von einer Milliarde Euro an. Doch es soll keine Antwort auf das Ultimatum gegeben haben.

Kylian Mbappé
2022 verlängerte Kylian Mbappé noch seinen Vertrag bis 2025. - Keystone

Die erste Massnahme des französischen Hauptstadtklubs war es, Mbappé nicht in den Kader für die Japan-Reise zu berufen. Nun muss der Weltmeister von 2018 zum Straftraining antraben.

Straftraining mit zweiter Mannschaft

Ab sofort trainiert Kylian Mbappé mit der zweiten Mannschaft von PSG. Er soll zudem bereit sein, notfalls ein Jahr in Paris auf der Tribüne auszusitzen.

Glauben Sie, dass Kylian Mbappé PSG in diesem Sommer noch verlässt?

Doch Paris Saint-Germain will Superstar Kylian Mbappé auf keinen Fall ohne eine Ablöse ziehen lassen. «Wir können nicht einen der besten Spieler der Welt umsonst gehen lassen», erklärte Klub-Präsident Nasser Al-Khelaïfi.

Wechsel nach Saudi-Arabien?

Die Lösung könnte aus Saudi-Arabien kommen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat Al-Hilal ein Angebot über 300 Millionen Euro abgegeben. Diese Offerte will PSG laut der französischen Nachrichtenagentur AFP annehmen. Es ist aber fraglich, ob Kylian Mbappé nach Saudi-Arabien wechseln wird.

Kommentare

User #1285 (nicht angemeldet)

Das grosse Geld von Saudi Arabien ist verlockend

User #911 (nicht angemeldet)

Der Entscheid hat auf meine Steuererklärung keinen Einfluss. Danke.

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