Real Madrid: Mega-Euphorie um Mbappé bringt Webseite zum Absturz
Superstar Kylian Mbappé wechselt von Paris Saint-Germain zu Real Madrid – und sorgt damit für eine Mega-Euphorie.
Das Wichtigste in Kürze
- Kylian Mbappé schliesst sich Real Madrid an.
- Bei den Königlichen erhält der 25-jährige Franzose einen Vertrag bis 2029.
- Die Fussball-Welt ist aus dem Häuschen – die Real-Webseite stürzt zwischenzeitlich ab.
Seit Montagabend ist es offiziell! Kylian Mbappé (25) wechselt fix von Paris Saint-Germain zu Real Madrid. Und macht damit eine Mannschaft, die mit Jude Bellingham, Vinicius Jr. oder Rodrygo bereits gespickt ist mit Superstars, noch besser.
Fünf Jahre gilt sein Vertrag. Medienberichten zufolge bekommt Mbappé ein üppiges Handgeld von 150 Millionen Euro.
«Ein Traum wird wahr. Ich bin so glücklich und stolz, dem Club meiner Träume beizutreten», schreibt der Franzose bei Instagram.
Die Euphorie in der Fussball-Welt ist riesig!
Die Real-Webseite bricht kurzzeitig zusammen, weil offenbar zu viele Menschen gleichzeitig die Meldung zum Mbappé-Transfer anwählen.
Das von Real Madrid geteilte Mbappé-Begrüssungsvideo haben auf Instagram mittlerweile über neun Millionen Menschen mit «Gefällt mir» markiert. Auf X sind es über eine halbe Million User.
«Oh mein Gott, oh mein Gott», kommentiert ein Fan. Ein anderer schreibt: «Willkommen König.» Das legendäre Team sei jetzt komplett, ist sich ein weiterer Nutzer sicher.
«Die Party kann beginnen», meint ein anderer Fan und deutet damit auf eine mögliche Real-Dominanz in der kommenden Saison hin. «Das Wunder von Real Madrid nimmt kein Ende», ist in den Kommentarspalten ebenfalls zu lesen.
Auch Cristiano Ronaldo gehört zu jenen Millionen Menschen, die auf den Transfer reagieren. «Jetzt bin ich dran, dir zuzuschauen», kommentiert der Portugiese. «Ich freue mich zu sehen, wie du das Bernabeu erstrahlen lässt.»
«Präsentationszeremonie wie einst die von Ronaldo»
Die spanische Sportzeitung «As» schreibt: «Florentino Pérez lässt die galaktische Ära neu aufleben, in der Fussballer wie Figo, Zidane, Beckham und Ronaldo im Kader standen.» Bei der «Marca» heisst es: «Stärker kann man nicht mit der Faust auf den Tisch hauen.»
Allerdings: Im weissen Dress wird man den Franzosen ganz so schnell noch nicht zu sehen bekommen. «Es wird im Juli sein», heisst es in der spanischen «Sport». «Es wird ein Ereignis wie einst die Präsentationszeremonie von Cristiano Ronaldo in Madrid 2009.»