Real Madrid: Saudis locken Star mit 200-Millionen-Lohn – pro Jahr

Nau Sport
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Spanien,

Kylian Mbappé spielt ab dieser Saison bei Real Madrid – dafür wird ein anderer Star umworben. Die Saudis wollen Vinicius Jr. mit einer Millionen-Gage ködern.

Real Madrid
Vinicius Junior (rechts) von Real Madrid ist heiss begehrt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Saudi-Staatsfond will weitere Stars in seine heimische Liga holen.
  • Real-Star Vinicius Jr. soll mit einem Lohn von 200 Millionen pro Jahr geködert werden.

Ein verlockendes Angebot aus Saudi-Arabien: Der dortige Staatsfonds arbeitet an einer Verpflichtung von Vinicius Junior. Der Star von Real Madrid soll Medienberichten zufolge mit einem Mega-Angebot geködert werden: Offenbar locken die Saudis den Brasilianer mit einer Gage in Milliardenhöhe.

Real Madrid
Vinicius Jr. gewinnt mit Real Madrid die Champions League. - keystone

Vinicius Jr. äusserte sich bisher nicht öffentlich zu den Gerüchten. Er soll angeblich einen Wechsel in Betracht ziehen.

Das Angebot beinhaltet einen Fünfjahresvertrag beim saudischen Club Al-Ahli. Und ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro! Eine Summe, die selbst im hochdotierten Fussballgeschäft selten erreicht wird.

Soll Vinicius Jr. nach Saudi Arabien wechseln?

Real Madrid hält an Vinicius fest

Trotz des lukrativen Angebots scheint es jedoch unwahrscheinlich, dass Real Madrid seinen Starstürmer ziehen lässt.

Die Madrilenen haben Berichten zufolge einen Verkauf des 24-Jährigen ausgeschlossen. Und sie halten an ihrer Ausstiegsklausel fest: Wer «Vini» abwerben will, muss bereit sein, eine Milliarde Euro auf den Tisch zu legen.

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Verlässt «Vini» Real Madrid in Richtung Wüste? - keystone

Doch warum ist der saudische Staatsfonds so sehr an dem brasilianischen Stürmer interessiert?

Die Antwort könnte in der WM 2034 liegen, die in Saudi-Arabien stattfinden soll. Vinicius könnte als Botschafter für das Turnier dienen und damit den Fussball im Königreich weiter voranbringen.

Ronaldo
Cristiano Ronaldo ist einer von vielen Stars in der Saudi-Liga. - keystone

Der «PIF» besitzt bereits Mehrheitsanteile an vier Top-Teams: Al-Hilal, Al-Nassr, Al-Ittihad und Al-Ahli. Mit Spielern wie Neymar, Ronaldo und Benzema hat der Fonds bereits bewiesen, dass er bereit ist, hohe Summen für Top-Talente zu zahlen.

Kommentare

User #4711 (nicht angemeldet)

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