Ronaldo zu PSG? Das hat Real-Trainer Zidane mit der Absage am Hut
Die Corona-Krise trifft auch Italiens Rekordmeister Juventus hart. Müssen die Turiner ihren Topverdiener Ronaldo (35) bald loswerden?
Das Wichtigste in Kürze
- Die Saison im europäischen Klub-Fussball ist in vollem Gange.
- Dennoch häufen sich bereits die Spekulationen über die nächsten grossen Transfers.
- Mittendrin sind auch Juve-Star Ronaldo und PSG-Youngster Kylian Mbappé.
Umgerechnet 33 Millionen Franken Jahresgehalt streicht Cristiano Ronaldo (35) bei Juventus Turin ein. So viel kassiert kein anderer Spieler in der Serie A. Ob sein Verein diese Summe in Zeiten von Corona noch stemmen kann?
Möglich, dass der Portugiese sich im Sommer einen neuen Arbeitgeber sucht. «Tuttosport» berichtet über einen möglichen Wechsel zu Paris Saint-Germain. Dies könnte auch Kylian Mbappé von einem Verbleib in der französischen Hauptstadt überzeugen. Real Madrid buhlt intensiv um seine Dienste.
Doch bei PSG ist noch vieles unklar. So auch, wer in Zukunft den Trainerposten innehaben wird. Thomas Tuchels Vertrag läuft Ende Saison aus – offenbar steht Zinedine Zidane ganz oben auf der Wunschliste.
Dieser ist bei Real zuletzt in Kritik geraten. Zidane habe laut «Calciomercato» bereits angedeutet, in Paris nicht auf Ronaldo, sondern Mbappé setzen zu wollen.
Zidane und Mbappé bei PSG? In Madrid? Oder spielen doch bald Ronaldo und Mbappé zusammen?