Russen-Klub Spartak Moskau lacht über Cristiano Ronaldo
Fussballstar Cristiano Ronaldo wurde zur Zielscheibe eines fiesen Scherzes des russischen Fussballclubs Spartak Moskau. Grund: Kein Klub will ihn aufnehmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo will nach nur einem Jahr den Klub Manchester United verlassen.
- Doch anstatt sich alle um den Star reissen, hagelt es von allen Seiten nur Absagen.
- Der russische Klub Spartak Moskau nutzt dies und erlaubt sich einen Scherz.
Es ist kein Geheimnis: Fussballstar Cristiano Ronaldo will nach nur einem Jahr Manchester United verlassen – und zwar zu jedem Preis. Dies nützt der russische Fussballclub Spartak Moskau für einen Scherz.
Der 37-Jährige will noch diesen Sommer den Klub verlassen. Bisher nahm er an keinem Training zur Saisonvorbereitung teil. Auch an der Australien-Reise des Premier-League-Klubs hat er sich aus «familiären Gründen» abgemeldet.
Weil Manchester United die Qualifikation für die Champions League verpasst hat, scheint die Europa League-Teilnahme undenkbar zu sein. Ronaldos Berater, Jorge Mendes, soll im Hintergrund auf Hochtouren an einem Transfer arbeiten. Doch ein Wechsel nach Paris St.-Germain, Chelsea oder Bayern scheint in weiter Ferne zu liegen – es hagelte nur Absagen.
Die Ungewissheit über die Zukunft des Portugiesen nützt Spartak Moskau für einen Scherz. Die posteten einen Screenshot eines vermeintlichen Chatverlaufs zwischen dem Klub und Cristiano Ronaldo auf Twitter. Darin schreibt der Fussballstar: «Hi, Spartak!» – der Klub antwortet trocken: «No.» Dabei handelte es sich offensichtlich um einen Fake-Chat.