Saudi-Angebot könnte Kylian Mbappé zum bestbezahlten Sportler machen
Wird Kylian Mbappé zum Top-Verdiener in der Sportwelt? Dem Franzosen liegt ein Angebot aus Saudi-Arabien vor, das sämtliche Rekorde sprengen würde.
Das Wichtigste in Kürze
- Kylian Mbappé winkt in Saudi-Arabien ein Gehalt für die Geschichtsbücher.
- Der Franzose soll bei Al-Hilal rund 650 Millionen Franken pro Jahr verdienen.
- Damit würde er sich an die Spitze der Top-Verdiener-Liste katapultieren.
Diese Zahlen sprengen jede Vorstellungskraft – und könnten schon bald Realität sein: PSG-Superstar Kylian Mbappé liegt ein Angebot aus Saudi-Arabien vor, das den Franzosen zum bestbezahlten Sportler aller Zeiten machen würde. Ganz nebenbei würde der 24-Jährige auch noch zum teuersten Fussball-Transfer der Geschichte aufsteigen.
Unfassbare 300 Millionen Franken soll der Saudi-Spitzenclub Al-Hilal für den französischen Weltmeister zu zahlen bereit sein. Mit dieser Ablösesumme würde Mbappé den bisherigen Transfer-Rekord von Teamkollege Neymar zerschmettern. PSG zahlte für den Brasilianer einst rund 222 Millionen Franken.
Kylian Mbappé winkt Irrsinns-Gehalt
Aber selbst die Mega-Ablöse verblasst neben dem Gehalt, welches Mbappé in Saudi-Arabien winkt. Sagenhafte 13 Millionen Franken soll der Franzose bei Al-Hilal pro Woche (!) verdienen – mehr als 650 Millionen pro Jahr! Völlig selbstverständlich, dass der 24-Jährige damit zum bestbezahlten Sportler aller Zeiten werden würde.
Diese Bestmarke hat aktuell Cristiano Ronaldo – ebenfalls dank Saudi-Milliarden – inne. Der Portugiese verdient bei Al-Nassr rund 193 Millionen Franken pro Jahr. Kylian Mbappé würde diese Irrsinns-Summe noch mehr als verdreifachen.
Auch die aktuelle Nummer zwei auf der Bestverdiener-Rangliste ist ein Fussball-Star: Karim Benzema kassiert bei Al-Ittihad pro Jahr nur unwesentlich weniger als Ronaldo. Der Franzose kommt auf rund 192 Millionen jährlich. Dritter ist Golfer Phil Mickelson, der auf der – ebenfalls Saudi-finanzierten – LIV Tour rund 158 Millionen kassiert.
Formel 1 und Basketball liegen deutlich zurück
Danach tut sich zu den nächsten Grossverdienern schon eine Lücke auf. N'Golo Kanté auf Rang fünf liegt als Erster unter der 100-Millionen-Marke. Der Ex-Chelsea-Star verdient bei Al-Ittihad «nur» 95 Millionen jährlich. Damit liegt er immer noch deutlich vor dem Salär von Lionel Messi, der bei Inter Miami rund 55 Millionen abkassiert.
In dieser Region liegt auch das Jahresgehalt von Neymar bei PSG, der aber ebenfalls mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien kokettiert. Kein Thema ist ein Wechsel bei der aktuellen Nummer sieben: Formel-1-Weltmeister Max Verstappen verdient bei Red Bull rund 49 Millionen Franken pro Jahr.
Ähnliche Summen kassieren auch zwei Basketball-Stars aus der NBA: Nikola Jokic soll bei den Denver Nuggets auf rund 47,5 Millionen Franken pro Jahr kommen. Stephen Curry liegt mit knapp unter 47 Millionen Jahresgehalt knapp dahinter. Kevin Durant würde mit seinen 44 Millionen pro Jahr aus den Top Ten rutschen.