Xherdan Shaqiri ist laut Jürgen Klopp in einer «unglaublichen Form»
Xherdan Shaqiri hat bei Liverpool als Joker den 2:1-Siegestreffer gegen West Ham eingeleitet. Von Trainer Jürgen Klopp gibt es viel Lob für den Nati-Star.
Das Wichtigste in Kürze
- Liverpool gewinnt gegen West Ham nach hartem Kampf mit 2:1.
- Der eingewechselte Xherdan Shaqiri bereitet das entscheidende Tor vor.
- Von Trainer Jürgen Klopp gibt es für den Schweizer Nati-Star viel Lob.
Xherdan Shaqiri wurde am gestrigen Samstag gegen West Ham für seinen guten Auftritt in der Champions League belohnt. In der 71. Minute wurde der Schweizer Nati-Star von Jürgen Klopp eingewechselt. Im Spiel taten sich die «Reds» bis dahin schwer – es steht 1:1.
Knapp eine Viertelstunde im Spielgeschehen zeigte Shaqiri, dass er es immer noch drauf hat. Der 82-fache Nati-Spieler zauberte einen Traumpass zum 2:1 von Diogo Jota.
Den Neuzugang brachte Trainer Jürgen Klopp zeitgleich mit Xherdan Shaqiri – und wechselte so den Sieg ein. Der Deutsche zeigte sich nach dem Spiel gegenüber der «BBC» zufrieden mit seinem Team und dem Arbeitssieg.
Die Welt befinde sich in einer schwierigen Zeit und sie seien glücklich, Fussball spielen zu dürfen, sagte Klopp. Er fügte an: «Wir müssen versuchen Spiele zu gewinnen, es geht nicht darum, ob wir glänzen oder fliegen. Es geht um die harte Arbeit - und das war heute absolut nötig.»
Beim Fussball ginge es darum, den richtigen Weg zu finden, so Klopp und meint: «Meine Jungs haben diese heute gefunden.» Er äusserte sich auch zum 2:1 und sagte: «Natürlich habe ich das zweite Tor geliebt. Es war super heraus gespielt. Shaqiri ist in einer unglaublichen Form im Moment.»
Xherdan Shaqiri und Teamkameraden gegen ManCity
In der Liga trifft Liverpool nächsten Sonntag Auswärts auf Manchester City. Für das Team um Xherdan Shaqiri wird es der erste grosse Härtetest der Saison werden.
Die Top-Teams der Premier League müssen aber erst noch in der Champions League ran. Die «Reds» treffen am Dienstag auf Atalanta Bergamo und die «Citizens» am gleichen Tag auf Olympiakos