Zieht es Ronaldo im Januar nach Saudi-Arabien?
Eigentlich strebte Cristiano Ronaldo (37) bereits im Sommer einen Wechsel an. Zieht es den Superstar nun im Winter in die Wüste?
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo ist bei Manchester United nicht mehr glücklich.
- Trotz Bemühungen fand der Superstar im Sommer keinen neuen Arbeitgeber.
- Im Januar könnte es mit einem Wechsel klappen.
Nur in einem von sechs Liga-Spielen stand Cristiano Ronaldo bisher in der Startelf. Bei Manchester United muss sich der Altmeister mit der Joker-Rolle begnügen. Straft ihn Trainer Erik ten Hag für seine Wechselwilligkeit ab?
Der 37-Jährige machte im Sommer kein Geheimnis daraus, mit einem Transfer zu liebäugeln. Angeblicher Grund: Er will unbedingt in der Champions League spielen. Nicht in der Europa League, wie es die Red Devils aktuell tun.
Schickt Ronaldo sich selbst in die Wüste?
Ein Abnehmer für den Superstar liess sich nicht finden. Kein Verein wollte sich mit seiner Verpflichtung die Finger verbrennen. Folgt nun im Januar ein Wechsel in den Mittleren Osten?
Gemäss dem englischen Boulevardblatt «The Sun» seien gleich zwei Klubs aus Saudi-Arabien am Portugiesen interessiert. Rekordmeister Al-Hilal sowie dessen Rivale Al-Nassr würden «CR7» mit offenen Armen begrüssen.
Droht Verlängerung in Manchester?
Beide könnten sich den fünffachen Gewinner des Ballon d'Or sicher leisten. Offenbar werden sie seine Situation in Manchester weiter beobachten. Im Sommer habe er ein Angebot über 265 Millionen Franken abgelehnt. Wird er im Winter schwach?
Ronaldo steht bei der United noch bis Juni 2023 unter Vertrag. Der englische Rekordmeister besitzt offenbar eine Option, welche den Kontrakt um 12 Monate verlängern könnte. Wohl eher zum Unmut des wechselwilligen Superstars.