1. FC Kaiserslautern: «Champions League eines unserer Ziele»
Der Ivestor des 1. FC Kaiserslautern, Flavio Becca will den Traditionsklub zu alter Grösse zurückführen und ihn aus der 3.Liga in die Champions League führen.

Das Wichtigste in Kürze
- Flavio Becca ist als Investor beim 1. FC Kaiserslautern eingestiegen.
- Sein Engagement bei den Roten Teufeln sei langfristig angelegt.
- Das Ziel sei es, in der Uefa Champions League zu spielen.
Der luxemburgische Investor Flavio Becca hat nach seinem Einstieg beim abgestürzten Traditionsklub 1. FC Kaiserslautern grosse Pläne. «Natürlich ist die Uefa Champions League eines unserer Ziele, die wir uns setzen müssen», sagte der Unternehmer der Sport Bild: «Sonst hätte es keinen Wert, in der dritten Liga in den FCK zu investieren.»

Zuvor seien allerdings einige Zwischenschritte zu bewältigen. «Wir müssen unbedingt raus aus der 3. Liga, die für mich die schwerste Liga ist», sagte Becca: «Jetzt müssen wir versuchen, den Zwölfzylinder FCK, der im Moment auf sechs Zylindern vor sich hinstottert, wieder hinzukriegen.» Am Wochenende waren die Roten Teufel mit einem 1:1 gegen die SpVgg Unterhaching in die Saison gestartet.
1. FC Kaiserslautern soll langfristig in die Champions League
Sein Engagement sei insgesamt langfristig angelegt, betonte Becca erneut. «Wichtig ist, dass man Geduld hat», meinte er: «Wir brauchen jetzt Ruhe und Kontinuität im Verein: Um die Leute zu überzeugen, dass wir seriös und langfristig etwas aufbauen wollen.» Den Geschäftsführer Martin Bader (Sport) und Michael Klatt (Finanzen) stellte er deshalb eine Jobgarantie aus: «Sonst fangen wir ja wieder bei null an.»
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— 1. FC Kaiserslautern (@Rote_Teufel) July 24, 2019
Morgen tritt der FCK zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison gegen den SG Sonnenhof Grossaspach an. Das erste Spiel gegen Unterhaching ging 1:1-Unentschieden aus.