Alex Frei: «Noch vier Spiele – haben weiter alles in eigenen Händen»
Der Spitzenkampf der Challenge League spitzt sich nach dem 1:1 zwischen Winti und Schaffhausen zu. Alex Frei und Martin Andermatt im Interview nach dem Spiel.
Das Wichtigste in Kürze
- Winterthur und Schaffhausen trennen sich im Spitzenspiel der Challenge League 1:1.
- Hier kommen die Trainer-Stimmen zum Spiel.
Das Aufstiegsrennen in der Challenge League wird immer irrer! Winterthur und Schaffhausen spielen 1:1-Remis. Die ersten drei Teams in der Tabelle liegen nun beinahe gleich auf.
Winti-Coach Alex Frei sagt nach dem Spiel zu Nau.ch: «Wir haben Moral und Mentalität bewiesen.» Man sei zwar in Rückstand geraten, danach war es aber «eine Frage der Zeit, bis wir zum Ausgleich kommen. Auch wenn ich vielleicht etwas die Winterthur-Brille anhabe.»
Winterthur trifft nächsten Freitag auf Thun. «Wir haben vier Spiele vor Schluss alles in den eigenen Händen. Und es wäre lächerlich zu sagen, ‹wir schauen Spiel für Spiel›. Klar, wir wollen unter den ersten zwei bleiben.»
Schaffhausen-Trainer Martin Andermatt ist hingegen etwas enttäuscht. «Es ist bitter, wenn ich die Situationen (Offside und Penalty, Anmerkung der Redaktion) anschaue.»
Trotzdem müsse man mit dem Punkt leben. «Wir haben hier beim Leader gespielt. Und vor drei Wochen hat uns niemand etwas zugetraut.»
Schaffhausen trifft kommende Woche auf Kriens.