DFB terminiert Pokal-Halbfinalpartien

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Deutschland,

Der Deutsche Fussball-Bund hat die genauen Termine der beiden Halbfinalpartien im DFB-Pokal bekanntgegeben.

Die Halbfinalpartien im DFB-Pokal werden in Hamburg und Bremen ausgetragen. Foto: Ina Fassbender/dpa
Die Halbfinalpartien im DFB-Pokal werden in Hamburg und Bremen ausgetragen. Foto: Ina Fassbender/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die beiden Rekordfinalisten aus Bremen und München treffen bereits zum neunten Mal im DFB-Pokal aufeinander.

Danach tritt Zweitligist Hamburger SV am 23. April gegen den Bundesligisten RB Leipzig an, teilte der DFB mit. Die Leipziger stehen zum ersten Mal im Halbfinale des Pokals. Nur einen Tag später kommt es zum Bundesligaduell Werder Bremen gegen Rekordpokalsieger Bayern München. Anpfiff der Begegnungen ist jeweils um 20.45 Uhr (ARD/Sky). Das Pokalendspiel findet am 25. Mai im Berliner Olympiastadion statt.

Die beiden Rekordfinalisten aus Bremen und München treffen bereits zum neunten Mal im DFB-Pokal aufeinander. Nur einmal gab es einen Werder-Sieg - im letzten der drei Endspiele zwischen beiden Clubs. Am 12. Juni 1999 setzte sich das Team von der Weser mit 6:5 im Elfmeterschiessen durch und holte den vierten seiner sechs Cup-Siege. Auf der Trainerbank sass seinerzeit Thomas Schaaf, den Finaleinzug hatte aber Felix Magath erreicht, der jedoch zurückgetreten war.

Zuletzt standen sich beide Clubs 2016 im Halbfinale gegenüber, die Münchner siegten vor eigenen Publikum mit 2:0 und gewannen dann in Berlin gegen Borussia Dortmund - ebenfalls im Elfmeterschiessen. Es war der 18. und bislang letzte Pokalsieg des Bundesliga-Spitzenreiters. Bereits am 20. April treffen beide Vereine in der Liga aufeinander, dann aber in München.

«Wir haben uns ein Heimspiel gewünscht und das hat uns die Losfee beschert. Darüber freuen wir uns für unsere Fans», sagte Ralf Becker, HSV-Sportvorstand nach der Auslosung in der ARD. Frauen-Nationalspielerin Lena Goessling, die im Dortmunder Fussballmuseum die Kugeln zog, erfüllte aber auch Leipzig-Trainer Ralf Rangnick seinen Wunsch, der sich die Hamburger gewünscht hatte. Aber nicht weil der HSV per se der leichtere Gegner sei, «sondern weil wir gegen diesen Gegner noch nicht gespielt haben. Das ist eigentlich eher der Punkt», sagte Rangnick.

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