Die Schweizer Nati sieht der EM-Quali positiv entgegen
Am Samstag spielt die Schweizer Nati in der EM-Qualifikation gegen Aussenseiter Georgien. FCB-Stürmer Albian Ajeti und Ex-Basler Michael Lang sind optimistisch.
Das Wichtigste in Kürze
- Am nächsten Samstag (15 Uhr) spielt die Schweizer Nati auswärts in Tiflis gegen Georgien.
- Michael Lang und Albian Ajeti sehen dem Spiel postiv entgegen.
Für die Nati beginnt wieder der Ernst des Lebens. Das Team von Trainer Vladimir Petkovic spielt in der EM-Quali in Georgien und gegen Dänemark. Die Kampagne startet am Samstag um 15 Uhr mit dem Auswärtsspiel in Tiflis gegen Aussenseiter Georgien.
Die Absenzen von Xherdan Shaqiri und Haris Seferovic sind gewichtig. Doch die Stimmung im Kader ist gut. «Wir haben uns gefreut, dass wir uns nach dieser längeren Zeit wieder sehen und zusammen kicken können», sagt Michael Lang.
Unberechenbarer Gegner
Albian Ajeti sieht Georgien als eine Mannschaft, die im Kollektiv sehr stark auftreten kann. «Man darf sie sicher nicht unterschätzen», so der 22-jährige Basler. «Das Ziel ist aber ganz klar ein positives Ergebnis.»
Der Basler könnte durch den Ausfall von Haris Seferovic durchaus zu einem Einsatz kommen. Ajeti will jede Chance nützen und dem Trainer zeigen, «dass er auf mich zählen kann.»
Dänemark nächster Nati-Gegner
Nach dem Auftaktspiel in Georgien kommt es am Dienstag in Basel dann zum ersten Gradmesser gegen Mitfavorit Danemärk (20.45 Uhr).