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FC Basel: Calafiori und Pavlovic landen bei Top-Clubs

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Zwei ehemalige Spieler des FC Basel wechseln zu den ganz Grossen des Weltfussballs. Nach Riccardo Calafiori (Arsenal) landet Strahinja Pavlovic wohl bei Milan.

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Riccardo Calafiori und wohl auch Strahinja Pavlovic landen bei Top-Clubs. - Keystone / Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Riccardo Calafiori unterschreibt bei Arsenal einen langfristigen Vertrag.
  • Strahinja Pavlovic steht vor einem Wechsel zu Milan.

Nach langem Hin und Her ist der Transfer durch. Riccardo Calafiori unterschreibt beim FC Arsenal bis 2029, die Ablöse soll bei rund 40 Millionen Euro Ablöse plus Boni liegen. Auch der FCB, für den er 38-mal auflief, wird mitkassieren.

Der 22-Jährige absolvierte eine starke Saison bei Bologna, anschliessend wurde er zu einer der Entdeckungen der EM.

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Riccardo Calafiori unterschreibt ein Jahr nach seinem Abgang beim FCB bei Arsenal. - X

Mit Strahinja Pavlovic (23) steht ein zweiter ehemaliger Verteidiger des FC Basel vor einem Wechsel zu einem Top-Club. Der Serbe lief 2022 10-mal für den FCB auf, spielte zuletzt für RB Salzburg. Auch er war an der EM unumstrittener Stammspieler, absolvierte alle drei Spiele über die volle Distanz.

Wo braucht der FCB noch Verstärkung?

Nun zieht es den Abwehrmann wohl von Österreich nach Italien. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano ist der Wechsel zur AC Milan quasi durch, alle Transfer-Details sollen geklärt sein. Pavlovic kostet demnach rund 18 Millionen Euro.

Kommentare

User #2419 (nicht angemeldet)

Wenn er es halt nicht mehr ist, ist er halt Ergänzungsspieler, in seinem alter doch auch OK. Ich denke, er sieht dies ähnlich. Nur die Medien machen wieder ein Ding daraus, Sommerloch halt!

User #1295 (nicht angemeldet)

Scheinbar legte man Fabian Frei eine Vertragslösung nahe, hoffen wir das dies nicht stimmt. Die Entscheidungsträger sollten überlegen. Ob es richtig ist, so zu handeln. Wenn die Leistung im momentan nicht stimmt. Möchte man den Spieler nicht mehr haben. Wo Jahre lang geliefert hat. Besser wäre es, wenn man die Leute wieder motiviert, vertrauen schenkt. Dann kommt die Leistung wieder.

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