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FC Basel: Das sind die ersten Worte von Neo-Trainer Celestini

Nicola Wittwer
Nicola Wittwer

Basel,

Die Aufgabe ist gross: Fabio Celestini soll den FC Basel aus der Resultatkrise führen. Den neuen Trainer kümmert zuallererst vor allem eines: der Zusammenhalt.

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Fabio Celestini spricht erstmals als Trainer des FCB. - Instagram/ @fcbasel1893

Das Wichtigste in Kürze

  • Fabio Celestini will einen kämpferischen FC Basel spielen sehen.
  • Der Zusammenhalt ist das erste Anliegen des neuen Trainers.
  • Heute Abend gibt der Waadtländer beim Cup-Spiel in Kriens sein Debüt.

Am Mittwochabend gehts schon los. Fabio Celestini betreut den FC Basel auswärts in Kriens zum ersten Mal als Trainer. Vor dem 48-jährigen Romand steht eine grosse Herausforderung.

Ist Fabio Celestini der richtige Trainer für den FC Basel?

Im ersten Interview mit seinem neuen Club zeigt sich der Neu-Trainer zuversichtlich (Video oben). «Es ist eine grosse Möglichkeit, etwas mit diesem grossen Verein zu erreichen.» Unabhängig von der Situation – «wenn der FC Basel anruft, musst du Ja sagen.»

Dass die Situation nun alles andere als rosig ist, ist dem Waadtländer klar. «Wir können nur eine Sache machen: Kämpfen! Zusammen kämpfen und arbeiten, arbeiten, arbeiten!»

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Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein spricht über den Trainerwechsel beim FC Basel. - Nau.ch

Sehr wichtig sei jetzt auch der Zusammenhalt, denn das Team müsse zusammen kämpfen. «Das ist das Erste, was ich hier machen will. Spielphilosophie und alles andere komme nachher», sagt Celestini.

Der Cup-Match in Kriens startet heute Abend um 20.30 Uhr. Am Sonntag geht es für den FCB in der Meisterschaft zuhause gegen Yverdon-Sport weiter. Auch der Aufsteiger wird mit neuem Mann an der Seitenlinie spielen.

Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Was meint Marco Streller dazu? Frage für einen Freund.

User #2560 (nicht angemeldet)

Wenn das nur gut geht in dieser Situation einen sturen Trainer einzustellen der nur seinen Fussball sieht und vertritt der seine Philosophie bis zum bitteren Ende durchzieht obwohl er weiss das es die Mannschaft nicht spielen kann.

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