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FC Basel: Verteidiger Dominik Schmid verlängert bis 2027

Yannick Stay
Yannick Stay

Basel,

Seit einem Jahr ist Defensiv-Mann Dominik Schmid zurück beim FC Basel. Jetzt hat er seinen Vertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2027 verlängert.

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Dominik Schmid bleibt dem FCB auch über das Jahr 2026 hinweg erhalten. - FC Basel 1893/Luca Cavegn

Das Wichtigste in Kürze

  • Dominik Schmid verlängert seinen bis 2026 laufenden Vertrag beim FCB um ein Jahr.
  • Erst vergangenen Sommer war das Eigengewächs von Ligarivale GC zurückgekehrt.

Dominik Schmid bleibt langfristig in Basel. Der Verteidiger hat sein aktuelles Arbeitspapier vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Dieses läuft nun bis Sommer 2027, wie der Club offiziell mitteilt.

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Vergangene Saison absolvierte Dominik Schmid insgesamt 41 Spiele für den FCB. - keystone

Letzten Sommer erst war Schmid von GC zurück zu seinem Jugendverein gewechselt. Vergangene Saison absolvierte er insgesamt 41 Partien, erzielte zwei Tore und bereitete neun vor.

FC Basel: Letzte Saison nicht so gelaufen, wie erhofft

«Nichts macht mich stolzer, als mit dem rotblauen Dress im Joggeli einzulaufen», sagt Schmid laut Vereinsmedien zur Verlängerung. «Die Fans zu spüren, zu hören und als Basler auch zu verstehen.»

Glaubst du, der FCB kann nächste Saison wieder oben angreifen?

Letzte Saison sei nicht so gelaufen, wie erhofft. Deshalb sei es ihm wichtig, dabei mitzuhelfen, den FCB sportlich wieder dorthin zu bringen, «wo er hingehört», so der 26-Jährige.

Schmid ein Eigengewächs des FCB

Dominik Schmid ist nur wenige Kilometer von Basel entfernt, in Rheinfelden AG, geboren. Bei den Bebbi durchlief er ab der U16 sämtliche Nachwuchsstufen. 2018 wechselte er erstmals leihweise zu Lausanne-Sport.

Danach folgten Stationen beim FC Wil und den Grasshoppers, bevor Schmid 2023 zu seinem Herzensclub zurückkehrte.

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Kommentare

User #5494 (nicht angemeldet)

Bravo FcB toller Erlös generiert und keine Qualität verloren

User #2924 (nicht angemeldet)

Super für den FC Basel. Veiga war ein Spieler der nur für sich selber spielte. Er war kein Teamplayer und ab und zu lustlos. Dann noch 15 Mio. abkassieren, besser geht es kaum.

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