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FC Basel – Celestini über Schmid: «Wenn er so spielt, Nati-Kandidat»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Basel,

Der FC Basel schlägt YB und Linksverteidiger Dominik Schmid weiss dabei zu gefallen. Trainer Fabio Celestini glaubt: «Wenn er so spielt, ist er Nati-Kandidat».

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FCB-Trainer Fabio Celestini spricht nach dem Sieg gegen YB über Verteidiger Dominik Schmid. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel schlägt Leader YB mit 1:0 – Dominik Schmid kann besonders überzeugen.
  • Fabio Celestini sieht Schmid als Kandidaten für die Nati, verlangt aber mehr Konstanz.
  • Im März 2023 wurde der 25-Jährige erstmals aufgeboten, blieb aber ohne Einsatz.

Der FC Basel setzt am Samstagabend ein Ausrufezeichen: Gegen Leader YB feiern die Bebbi einen 1:0-Heimsieg. Einen grossen Anteil am Erfolg hat auch Dominik Schmid, der den Bernern das Leben besonders schwer macht. Er zeichnet sich defensiv mit vielen starken Aktionen aus und am Ursprung des Siegtors.

Dominik Schmid
Dominik Schmid ist im Sommer von GC nach Basel gewechselt. Bei seinem Jugendclub hat er sofort eine Schlüsselrolle übernommen. - Keystone

Der Linksverteidiger ist bei Basel längst unverzichtbar und war zuletzt oft einer der Lichtblicke. Währenddessen ist seine Position in der Schweizer Nati seit Jahren chronisch unterbesetzt. Ist der 25-Jährige sogar ein Kandidat für Murat Yakin?

«Wenn er so spielt, ja.», findet sein Trainer Fabio Celestini. Er sagt: «Und wir wissen, dass er so spielen kann.» Es sei auch seine Aufgabe, dass der Spieler diese Konstanz abrufen könne.

Fänden Sie Dominik Schmid für die Schweizer Nati eine gute Option?

Fabio Celestini glaubt: «Wenn Schmid die Bremse löst, ist er offensiv und defensiv ein sehr guter Spieler. Wenn er Stabilität in seine Leistungen bringt, ist er ein Nati-Kandidat.» Dass Murat Yakin den Basler im Auge hat, ist klar: Schon im März des letzten Jahres war Schmid für die Spiele gegen Belarus und Israel in die Nati berufen worden.

Noch wartet Schmid aber auf sein Debüt in der Schweizer Nati. Auf der Linksverteidiger-Position ist Ricardo Rodriguez seit Jahren gesetzt. Das wird sich bis zur EM kaum ändern – auch wenn Rodriguez bei Torino jeweils als Innenverteidiger aufläuft.

Ricardo Rodriguez
Ricardo Rodriguez ist seit 2011 Stamm-Linksverteidiger der Schweiz – er hat schon 113 Nati-Spiele bestritten. - Keystone

Dahinter scheint das Rennen aber offen. Auch Jordan Lotomba könnte die Position spielen – der 25-Jährige ist bei Nizza aber als Rechtsverteidiger gesetzt. So wird wohl ein anderer Ligue-1-Akteur zum grössten Schmid-Konkurrenten: Ulisses Garcia läuft seit diesem Winter für Olympique Marseille auf. Am 18. März kommt es zum nächsten Zusammenzug der Schweizer Nati.

Kommentare

User #6496 (nicht angemeldet)

Stimmt nicht Herr Yakin YB hatte letzte Saison + jetzt auch wieder nicht das Optimum aus der Mannschaft raus geholt YB schießt viel zu wenig Tore das war Letzte Saison auch so man muss auch sehen wie die Titel zustande gekommen sind eben mit viel Mühe im Cub hätte genau so Lugano gewinnen können wenn das Spiel noch 10 Minuten länger gedauert hätte wäre Lugano noch zum Ausgleich gekommen, mit so einer Mannschaft musst Du einfach anders Auftreten mit solchen Stürmer wo YB hatte + Spieler war die Ausbeute einfach zuwenig wie diese Saison auch wieder, Wicky ist nicht im stande das Potenzial der Mannschaft voll Auszuschöpfen OK man kann nicht immer gut Spielen aber eben immer Öfters das ist bei Wicky absolut nicht der Fall, im Gegenteil man muss sich am Schluss noch von einem Aufsteiger noch Dominieren lassen + das noch Daheim nur weil YB wieder mal Nachgelassen hatte das sieht eben Wicky nicht oder Redet davon aber Er kann es aber nicht Umsetzen mit der Mannschaft das es die Mannschaft bei den nächsten Spielen besser macht das ist eben das Problem von Wicky.

User #5750 (nicht angemeldet)

Hatsch hat jetzt viel Zeit.....

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