FC Luzern: Das sagt Trainer Fabio Celestini zum Trainings-Auftakt
Zum Trainings-Auftakt gibt der Trainer des FC Luzern, Fabio Celestini, Auskunft über die Ziele in der kommenden Saison.
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Das Wichtigste in Kürze
- Heute Mittwoch startete der FC Luzern mit der Vorbereitung für die kommende Saison.
- Trainer Fabio Celestini geht bis zum Liga-Start von einigen Transfers aus.
- Das primäre Ziel sei es, so schnell wie möglich Abstand auf die Abstiegs-Zone zu gewinnen.
Trainings-Start in der Innerschweiz: Heute Mittwoch startete der FC Luzern in die Vorbereitung für die kommende Saison.
Und das mit Trainer Fabio Celestini! Der Romand gab bekannt, dass er nicht zum FC Basel gehen wird und somit dem FCL erhalten bleibt.
Kurze Pause, kurze Vorbereitung
Selbstverständlich ist das nicht. Angeblich soll Basel-Präsident Bernhard Burgener von Celestinis Fussball sehr angetan sein. Der Lausanner stellt aber klar: «Ich bleibe Trainer beim FC Luzern. Klar, ich bin da und habe einen Vertrag.»

Somit muss sich Sportchef Remo Meyer nicht erneut auf die Suche eines neuen Trainers begeben. Erst im Januar dieses Jahres hat Celestini beim FCL übernommen. Aus 19 Partien hat er acht Siege und vier Unentschieden geholt und die Innerschweizer aus der Abstiegszone gecoacht.
Ein Selbstläufer werde die kommende Spielzeit aber nicht, mahnt Celestini. «Es wird eine schwierige Saison. Wir haben nicht lange Zeit, uns vorzubereiten und Transfers zu tätigen.»
Europa League? Zu Beginn noch kein Thema für den FC Luzern
Trotzdem wünscht sich der Romand ein paar Neuzugänge. «Wir müssen die Mannschaft verbessern, um weiterzukommen», meint der 44-Jährige.
Der Qualitäts-Unterschied sei zwischen den meisten Super League-Teams jeweils sehr klein. «Es sind nur wenige Punkte, die entscheiden, ob du um die Europa-Plätze spielst oder gegen den Abstieg kämpfst.»
Deshalb will der ehemalige Marseille-Captain auch nicht zu früh zu viel versprechen. «Das primäre Ziel ist es, genügend Abstand auf die Abstiegs-Zone zu gewinnen.» Mit drei oder vier Neuzugängen könne man die Mannschaft hoffentlich so verbessern, dass bei Saison-Ende noch mehr drin liegt.