FC Basel: Fabio Celestini bleibt Trainer beim FC Luzern
Fabio Celestini bleibt nach eigenen Aussagen dem FC Luzern als Trainer erhalten. Der FC Basel kriegt eine Absage.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Luzern äussert sich zum Saison-Auftakt über die Ziele für die neue Spielzeit.
- FCL-Trainer Celestini bestätigt das Interesse vom FCB, bleibt aber in der Innerschweiz.
Aufregung in der Innerschweiz vor dem heutigen Trainingsstart vom FC Luzern.
Trainer Fabio Celestini und der FC Basel seien sich bereits einig gewesen, berichtet die «Luzerner Zeitung». Eine Freigabe habe FCL-Sportchef Remo Meyer jedoch abgelehnt und eine hohe Ablösesumme gefordert.
Nau.ch weiss, dass Basel-Präsident Bernhard Burgener von Celestinis Fussball sehr angetan ist.
Celestini bestätigt den Kontakt mit dem FC Basel am Ende der Meisterschaft. Man habe zusammen gesprochen.
«Ich bleibe aber Trainer beim FC Luzern. Klar, ich bin da und habe einen Vertrag», stellt Celestini im Nau.ch-Interview klar.
Es ist eine klare Absage an Burgener und den FC Basel.
Wer wird nun Trainer beim FCB? Mit Alex Frei (41) stünde beim FC Basel der perfekte Nachfolger für Trainer Marcel Koller bereit. Seit heute ist klar, dass Koller und der FCB ab Ende August getrennte Wege gehen.
Der Nati-Rekordtorschütze (42 Tore) trainiert im Verein die U21. Frei ist als Trainer unverbraucht und seit neuestem besitzt er mit der UEFA Pro Lizenz den höchsten Trainerschein.
Weitere mögliche Kandidaten sind Markus Weinzierl (Stuttgart, Schalke) und Alexander Zorniger (Bröndby, Stuttgart).