Die Formkurve des FC Luzern zeigt weiter stark nach unten. Und die bevorstehenden Spiele werden für die Innerschweizer kein Zuckerschlecken.
FC Luzern
Enttäuschte Luzerner nach dem 1:2 gegen Lausanne-Ouchy. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern steckt immer tiefer in der Resultat-Krise.
  • Nach dem 1:2 bei Lausanne-Ouchy rutscht er sogar aus den Top 6.
  • Ein Blick auf den anstehenden Spielplan lässt Böses vermuten.
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In Abwesenheit von Captain Ardon Jashari kassiert der FC Luzern bei Aufsteiger Ouchy eine peinliche Niederlage. Damit rutscht das Team von Trainer Mario Frick erstmals seit dem 3. Spieltag aus den Top-6. Der Einzug in die Championship Group steht auf der Kippe.

Sechs Spieltage stehen noch aus, bis die Super League aufgeteilt wird. Und bis dahin muss FC Luzern noch an mindestens einem der oberen Teams vorbeiziehen. Doch das Rest-Programm der Innerschweizer hat es in sich.

Schafft es der FC Luzern noch in die Top-6?

Kommenden Sonntag empfängt man YB-Verfolger Servette in der Swissporarena. Die Genfer haben in diesem Jahr erst ein Pflichtspiel verloren: beim 1:2 in doppelter Unterzahl gegen Yverdon.

Nach der zweiwöchigen Nati-Pause geht es für den FCL mit dem Auswärtsspiel in St.Gallen weiter, keine leichte Aufgabe. Nach den vermeintlich leichteren Heimspielen gegen Yverdon und Lausanne trifft die Frick-Elf zum Schluss auf YB und Basel.

Die Formkurve zeigt nach vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen steil nach unten.

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