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FC Luzern verliert gegen Hibernian mit 1:3

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Luzern,

Happige Quittung für den FC Luzern: Auswärts bei den Hibernians Edinburgh werden die Fehler der Schweizer eiskalt bestraft, die Schotten gewinnen mit 3:1.

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Der FC Luzern und die Hibernians aus Edinburgh liefern sich ein intensives Spiel. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCL muss nächsten Donnerstag in der ECL-Quali einen Rückstand aufholen.
  • Die Luzerner verlieren gegen die Hibernians in Edinburgh mit 1:3.

Der FC Luzern kann im Hinspiel der Conference-League-Quali nicht vorlegen. Die Innerschweizer verlieren auswärts bei den Hibernians in Edinburgh mit 1:3.

Zwar gelingt Verteidiger Ismajl Beka zwischenzeitlich der Ausgleich, die Schotten schlagen aber zurück. Und kurz vor Schluss bestrafen die Gastgeber einen Bock der Luzerner mit dem 3:1. Das Rückspiel in Luzern steigt in einer Woche.

Setzt sich der FC Luzern gegen Hibernian durch?

Das Team aus der Innerschweiz startet gut in die Partie, kommt durch Teddy Okou zur ersten Chance. Im Verlauf der ersten Halbzeit häufen sich harte Zweikämpfe, kleine Fouls und etliche Unterbrüche. Pech für die Gäste: Kurz vor der Pause verpasst Pius Dorn das 1:0 für den FCL.

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Der FC Luzern kann gegen Hibernian nicht vorlegen. - keystone

Nach dem Seitenwechsel ändert sich das Geschehen – und das nicht zu Gunsten der Schweizer. 18 Sekunden nach dem Wiederanpfiff nutzen die Schotten einen Fehler von Frydek aus und gehen in Führung: Newell lässt Pascal Loretz im Tor des FC Luzern keine Chance.

Zu viele Fehler nach der Pause beim FC Luzern

Doch das Gegentor wirkt zumindest kurz wie ein Weckruf für das Team von Mario Frick: Nach 55 Minuten gelingt Verteidiger Ismajl Beka trifft nach einer Ecke per Kopf. Kurz zuvor wechselt der Trainer Ottiger und Villiger für Okou und Spadanuda ein.

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Ismajl Beka gleicht für den FC Luzern aus. - keystone

Die Wende? Nein: Die Härte im Spiel nimmt wieder zu und nach 72 Minuten liegen die Schotten plötzlich wieder in Front. Per Kopf kann Vente einnicken – der Stürmer hat aber auch viel zu viel Platz im Luzerner Strafraum.

Doch auch die Innerschweizer haben Möglichkeiten zum erneuten Ausgleich. Pius Dorn trifft mit seinem Abschluss nach 79 Minuten nur die Latte.

Statt den Ausgleich zu erzielen, unterläuft dem FCL aber erneut ein grober Schnitzer: Einen Seitenwechsel von Jashari erläuft Hibernians Obita, der vor dem Tor eiskalt bleibt. Mit dem 1:3 aus Luzerner Sicht wird die Aufgabe im Rückspiel nicht einfacher.

Am Sonntag empfängt der FC Luzern Meister YB in der Swissporarena, Anpfiff ist um 16.30 Uhr. Am Donnerstag um 20.45 Uhr kommt es dann zum Rückspiel gegen die Schotten aus Edinburgh.

Kommentare

User #2672 (nicht angemeldet)

Der Superstar hat einmal auf sich aufmerksam gemacht, aber wieder nicht positiv. Sein Marktwert ist am sinken.

User #1576 (nicht angemeldet)

Jashari wusste genau egal ob Luzern oder Basel, rausfliegen tue ich sowieso.

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