FC Luzern hat im Hinspiel der Europa League-Quali 0:4 verloren. Die Innenschweizer waren in Piräus chancenlos.
Der FC Luzern verlor gegen den 44-fachen griechischen Meister Olympiakos Piräus.
Der FC Luzern verlor gegen den 44-fachen griechischen Meister Olympiakos Piräus. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern verliert das Hinspiel in der Europa League-Qualifikation.
  • Olympiakos Piräus siegt zu Hause klar mit 4:0.
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Luzern wird auch in dieser Saison sein erstes Europacup-Duell nicht überstehen. Die Innerschweizer stehen im Hinspiel bei Olympiakos Piräus auf verlorenem Posten und verlieren 0:4.

Nach dem FC Basel, der in der Qualifikations zur Champions League gegen PAOK Saloniki gescheitert war, endete auch Luzerns Duell mit einem griechischen Vertreter im Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde mit einem ernüchternden Ergebnis. Die Hoffnungen, das mit vielen neuen Spielern besetzte Olympiakos Piräus würde sich in seinem ersten Wettbewerbsspiel der Saison noch etwas schwer tun, erfüllten sich nicht.

Luzerns Trainer René Weiler hatte vor dem Match davon gesprochen, dass mit dem 44-fachen griechischen Meister ein riesiger Brocken auf seine Mannschaft treffen werde. Wie chancenlos seine junge Mannschaft dann aber agieren würde, musste ihm dennoch zu denken geben. Im Rückspiel in einer Woche wird wohl nichts mehr zu machen sein. Lazaros Christodoulopoulos und der Spanier Miguel Guerrero glänzten als Doppeltorschützen für Olympiakos.

10. Minute: Die Griechen gehen nach einem Eckball verdient mit 1:0 in Führung.

33. Minute: Olympiakos erhöht auf 2:0 – der Torschütze heisst zum zweiten Mal Christodoulopoulos.

36. Minute: Und schon stehts 3:0 für die Griechen – der FCL wird ausgespielt!

2. Halbzeit:

60. Minute:
Die Griechen haben nach der Pause etwas Gas weggenommen. Nach einem Freistoss hat Luzern bei einem Pfostentreffer Glück.

84. Minute: Olympiakos erhöht auf 4:0. Auch Guerrero schreibt einen Doppelpack.

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