FC St.Gallen

FC St.Gallen: Das sagt Christian Witzig zu seinem Nati-Debüt

Die Schweizer Nati muss sich gegen die Dänen mit einem Remis begnügen. Christian Witzig, Angreifer des FC St.Gallen, wird in den Schlussminuten eingewechselt.

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Nati-Debütant Christian Witzig ist stolz. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati holt in der Nations League den ersten Punkt.
  • Beim 2:2 gegen Dänemark kommt FCSG-Profi Christian Witzig zu seinem Debüt.
  • Für ihn sei damit ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen, so der 23-Jährige.

Die Schweizer Nati steigert sich gegenüber dem Serben-Spiel und holt gegen Dänemark einen Punkt. Zweimal führt die Yakin-Elf am Dienstagabend im Kybunpark, zweimal können die Skandinavier reagieren.

Witzig nach Debüt: «Unglaublich stolz»

Einen besonderen Abend erlebt Christian Witzig. Der Angreifer des FC St.Gallen feiert sein Nati-Debüt. In Minute 89 wird er beim Stand von 2:2 eingewechselt.

Nach der Partie zeigt sich der 23-Jährige entsprechend glücklich: «Ich bin unglaublich stolz. Es war ein Kindheitstraum, welcher in Erfüllung ging.»

Dass das Länderspiel ausgerechnet in St.Gallen stattfand, mache es natürlich noch spezieller. Witzig: «Es ist ein unglaublich schönes Gefühl im eigenen Stadtion seinen Namen zu hören und für die Schweiz zu spielen.»

Er sei vom Team sehr gut aufgenommen worden. «Es hat mich positiv überrascht, wie die Mannschaft drauf ist und sie mich ins Herz schloss.»

Traust du Christian Witzig eine Nati-Karriere zu?

Gegen die Dänen habe man nach dem Serbien-Spiel eine Reaktion zeigen wollen. «Vor allem im mentalen und physischen Aspekt. Wir wollten dagegenhalten – und ich glaube, dass wir das heute getan haben.»

Für Witzig geht es nach dem Nati-Abenteuer nun in der Liga weiter. Bereits am Sonntag (16.30 Uhr) wartet das Auswärtsspiel beim FCB auf ihn und den FC St.Gallen.

Kommentare

User #5890 (nicht angemeldet)

VAR ist die Abkürzung für variable Auslegung. Das Schiedsrichtertum entwickelt sich in die gleiche Richtung wie unsere Politiker.

Curaglia

irgendwie haben die Schweizer "Fussballexperten" mit dem Resultat im Dänen-Spiel ein Problem und können nicht verstehen, dass ein Schiri Entscheid seit jeher ein Tatsachenentscheid ist. Wenn die Schweizer Balltreter nicht in der Lage sind mehr aus den Qualispielen heraus zu holen, dann haben sie auch an der EM nichts zu suchen

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