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FC St.Gallen: Das sagt Präsident Hüppi zum erfolgreichen Saisonstart

Pascal Moser
Pascal Moser

Stadt St. Gallen,

Der FC St.Gallen hat unter Enrico Maassen einen sensationellen Start in die Saison hingelegt. Präsident Matthias Hüppi spricht über den derzeitigen Erfolg.

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Matthias Hüppi ist seit sechs Jahren Präsident des FC St.Gallen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen spielt erstmals seit elf Jahren im Europacup.
  • Auch in der Liga läuft es den Espen gut, sie liegen nach Verlustpunkten auf Rang zwei.
  • Präsident Matthias Hüppi meint: «Das ist Teamwork par excellence».

Es sind turbulente Wochen, die der FC St.Gallen hinter sich hat. Nach dem Abgang des langjährigen Trainers Peter Zeidler war eine gewisse Unsicherheit vorhanden. Doch diese hat Enrico Maassen schnell in Luft aufgelöst.

Traust du dem FC St.Gallen den Meistertitel zu?

Nach der bitteren 0:1-Pleite in Winterthur zum Saisonauftakt legen die Espen eine Siegesserie hin. Sechs Spiele in Folge gewinnen sie, nur auswärts bei Slask Wroclaw setzt es eine Pleite. Dennoch zieht man in die nächste Quali-Runde ein.

Vergangene Woche dann der Höhepunkt: Nach einem Penaltykrimi gegen Trabzonspor zieht der FCSG in die Conference League ein. Erstmals seit 2013/14 sind die Ostschweizer im Europacup vertreten.

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Mit einem No-Look-Penalty entscheidet Ambrosius die Partie für den FC St.Gallen - srf

«Das ist bei uns Teamwork par excellence. Auf dem Platz, neben dem Platz und auch hinter den Kulissen. Das schaffen wir nur, wenn wir die Einheit zusammenbringen», sagt Präsident Matthias Hüppi gegenüber «blue Sport».

Der Mannschaft traut Hüppi die Dreifachbelastung mit Liga, Cup und Conference League zu. «Sie ist so befreit û und dennoch fokussiert. Und genau das wollten wir in diesen Verein hereinbringen. Wir werden dieses Programm mit viel Enthusiasmus angehen.»

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Präsident Matthias Hüppi und Trainer Enrico Maassen dürfen sich über einen Höhenflug des FC St.Gallen freuen. - keystone

Für den FC St.Gallen geht es nach der Nati-Pause im Cup beim FC Paradiso weiter. Dann folgen zwei Heimspiele gegen Luzern und den FC Zürich. Die erste europäische Aufgabe wartet dann Anfang Oktober in Belgien bei Cercle Brügge.

Kommentare

User #1443 (nicht angemeldet)

Der Präsident Hippie?

User #4675 (nicht angemeldet)

Mit Alain Sutter im Boot wäre es die Europa League geworden.

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