FC St.Gallen: Trainer Zeidler ist zuversichtlich für die neue Saison
Der FC St.Gallen startet am Sonntag gegen Sion in den neue Saison. Trainer Zeidler ist zuversichtlich: «Da wächst wieder etwas Besonderes zusammen.»
Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag (16 Uhr) steigt der FC St.Gallen gegen Sion in die neue Super League-Saison.
- Trainer Peter Zeidler sagt, dass wieder eine gute Mannschaft am entstehen sei.
- Auch Präsident Matthias Hüppi ist zuversichtlich auf die neue Spielzeit.
Der FC St.Gallen war in der letzten Saison die grosse Überraschung der Super League. Im Sommer verloren die Ostschweizer aber mit Hefti, Itten und Demirovic drei Leistungträger. Doch beim FCSG ist man überzeugt, dass wieder eine schlagkräftige Mannschaft auf dem platz stehen wird.
Trainer Peter Zeidler: «Da wächst wieder etwas Besonderes zusammen. Die Vorfreude ist gross und wir sind gut auf die Saison vorbereitet. Es war eine starke letzte Woche im Training.»
Auch Matthias Hüppi, Präsident des FC St.Gallen, ist zuversichtlich für die neue Saison.
«Die Entwicklung der Mannschaft macht Freude. Wir werden auch weiterhin mutig und dynamisch spielen. Daran ändern wir nichts, das gehört zu unserem Konzept.»
Man werde weiterhin alles dafür tun, um dem Publikum Freude zu bereiten. «Wir kommunizieren aber weiterhin keinen Rang als Ziel», sagt Hüppi.
Er hofft, dass im Heimspiel gegen Servette am 4. Oktober mit Maskenpflicht wieder mehr als 1000 Fans empfangen zu dürfen. Zwei Drittel des Fassungsvermögen würden rund 11'500 Fans bedeuten.
Sportchef Alain Sutter sagt an der Pressekonfernz: «Der grösste Unterschied war, dass wir die keine Spieler vor Ort beobachten konnten. Ansonsten sei Vieles wie gewohnt abgelaufen. Kommen noch neue Spieler? Sutter: «Wir sind nicht mehr aktiv am Suchen und konzentrieren uns auf die Leute, die wir jetzt da haben.»
Der FC St.Gallen steigt am Sonntag mit dem Heimspiel gegen Sion in die neue Saison (16 Uhr).
Trainer Zeidler: «Sion hat immer interessante Mannschaften. Doch wir sind vorbereitet und dann geht es wieder nur um uns. Wir schreiben am Spieltag keine Namen der Gegner mehr an die Tafel.»