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FC Zürich: Das sagt Trainer Breitenreiter nach dem Sieg gegen Luzern

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Der FC Zürich schlägt auch den FCL und weist weiterhin das Punktemaximum auf. Trainer André Breitenreiter ist zufrieden, sieht aber noch Steigerungspotential.

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André Breitenreiter, Trainer vom FCZ, im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich schlägt den FC Luzern auswärts mit 3:1.
  • Das Team von Trainer André Breitenreiter grüsst von Rang zwei.
  • Auf der anderen Seite ist dem FCL der Saisonstart gründlich missglückt.

Drittes Spiel, dritter Sieg! Der FC Zürich bleibt unter Neo-Trainer André Breitenreiter weiterhin ungeschlagen. Mit neun Punkten rangiert der FCZ derzeit hinter dem FC Basel auf Platz zwei.

Kann sich der FCZ in dieser Saison in der oberen Tabellenhälfte klassieren?

«Es ist eine Momentaufnahme, über die wir uns freuen.» Das sagt Trainer André Breitenreiter nach dem Sieg gegen den FC Luzern im Interview. Allerdings sei die Tabelle nach drei Spieltagen am Ende der Saison völlig egal. «Abgerechnet wird am Ende, bis dahin ist es noch weit.»

FC Zürich
Der FC Zürich weist in der Super League weiter eine makellose Bilanz auf. - keystone

«Wir hatten einen klaren Plan für dieses Spiel und wussten, was wir machen wollen», so Breitenreiter. Seine Mannschaft habe diesen Plan dann gut umgesetzt. Aber: «Es gibt viele Bereiche, wo wir uns verbessern können und noch viel Luft nach oben haben», warnt der Deutsche.

Celestini: «Ungenügend, was wir machen»

Einen schwachen Saisonstart muss der FC Luzern verkraften. Gerade einmal einen Punkt aus drei Spielen haben die Innerschweizer bisher geholt.

Trainer Fabio Celestini bemängelt zu viele Fehler im Defensiv-Bereich und zu viele verlorene Duelle. «Es ist ungenügend, was wir machen», bekräftigt der Übungsleiter nach der Partie.

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Fabio Celestini, Trainer vom FC Luzern, im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Zürich habe zwar gewonnen, aber sein Team habe es dem Gegner auch leicht gemacht. «Ganz ehrlich, der FCZ hat heute nicht gewonnen, der FCL hat das Spiel verloren», sagt Celestini.

Er müsse jetzt die Fehler analysieren und nach Lösungen suchen. «Das ist auch meine Verantwortung, nicht nur diejenige der Spieler.»

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Die Enttäuschung bei den Spielern des FC Luzern ist nach dem Abpfiff gross. - keystone

Am Donnerstag geht es für die Luzerner bereits weiter. Dann trifft man auswärts auf Feyenoord Rotterdam. Die 0:3-Hypothek aus dem Hinspiel wird kaum mehr gutzumachen sein.

Für den FCZ geht es am nächsten Wochenende weiter im Schweizer Cup mit dem Spiel gegen Solothurn.

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