FC Basel

FCB: Dani Büchi bekommt auf Spielfeld Support von David Degen

Bei der FC Basel Holding AG sitzen sie gemeinsam im Verwaltungsrat. Doch auch abseits des Jobs scheinen sich David Degen und Dani Büchi gut zu verstehen.

FC Basel
Marco Streller, Roger Federer, David Degen und Dani Büchi (v.l.) besuchen ein Spiel des FC Basel. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • David Degen hat am Wochenende ein Nachwuchsspiel des FC Herrliberg besucht.
  • Bei den E-Junioren des Vereins ist sein Berufskollege und Kumpel Dani Büchi Trainer.

Wenn die E-Junioren des FC Herrliberg auf dem Platz stehen, dann fiebert an der Seitenlinie ein bekanntes Gesicht mit. Dani Büchi, Delegierter Verwaltungsrat beim FC Basel, amtet dort als Junioren-Trainer.

Am Wochenende feiert sein Team, wo auch seine Söhne Levi und Taio spielen, einen torreichen 10:9-Erfolg gegen den FC Maur.

Beim knappen Sieg, Büchi dirigiert die Kids und gibt laustarke Anweisungen, steht auch ein weiteres prominentes Gesicht am Spielfeldrand. David Degen postet ein Bild von Büchi auf Instagram zu dem er mit lachendem Emoji schreibt: «Coach».

David Degen
David Degen besucht das E-Juniorenspiel des FC Herrliberg. - Instagram

Scoutet David Degen einen neuen Trainer für den FCB? Philipp Kaufmann, der FCB-Kaderplaner war auch vor Ort.

Büchi verneint und scherzt: «Dave weiss, dass ich ein talentierter Coach bin. Er kam aber nicht meinetwegen, sondern wegen meiner Söhne. Er wollte sie einmal spielen sehen.»

Nach dem Spiel gibts noch einen Fototermin. Auch das gegnerische Team erkennt den früheren Nationalspieler Degen sofort und lässt sich mit dem 38-Jährige ablichten.

David Degen
Die E-Junioren des FC Maur zusammen mit David Degen. - Instagram / @fc_maur

Neben dem Foto auf Instagram schreibt der Verein: «Der FC Maur durfte heute einen prominenten und sympathischen Überraschungsgast auf der Looren begrüssen.»

Und scherzt noch ein wenig über das Resultat: «Da war dann am Ende das heiss umkämpfte 10:10-Schlussergebnis gegen einen starken FC Herrliberg fast Nebensache. Oder war es 9:10?»

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