FCB Spieler durften nicht an den Morgestraich

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Basel,

Ohne den FCB findet die diesjährige Basler Fasnacht statt. Nach dem eher schwachen Auftritt in Lugano, mussten die Spieler heute Montagmorgen trainieren.

FCB Albian Ajeti
Albian Ajeti (FCB) im Zweikampf mit Fulvio Sulmoni (FC Lugano). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Er wäre schon gerne an den Morgenstraich gegangen, erklärt Silvan Widmer.
  • An die Fasnacht dürfen die Bebbi aber dennoch.
  • Beim FC Luzern gab es vor eineinhalb Wochen keine Restriktionen.

Punkt 4 Uhr heute Montagmorgen begann in Basel die Fasnacht. Allerdings ohne die Spieler des FCB. Nach dem doch etwas enttäuschenden 1:1 gegen den FC Lugano am Sonntag müssen sie den Morgestraich nämlich sausen lassen.

FCB trainierte heute ausnahmsweise

Der Grund: Trainer Marcel Koller liess seine Equipe am Montagmorgen zum Auslaufen antraben. Dies erzählt Silvan Widmer dem «Blick». «Eigentlich wollte ich an den Morgestraich. Aber nach diesem 1:1 ist die Stimmung nicht die beste», sagt der Verteidiger.

Immerhin: Die Basler Fasnacht muss nicht ganz ohne die Bebbi-Kicker stattfinden. Gemäss Koller haben seine Schützlinge Montagnachmittag, Dienstag und Mittwochnachmittag frei und dürfen machen, was sie wollen.

FC Basel Lugano
Lugano-Spieler Carlinhos Junior, links, und Yves Kaiser vom FCB während eines Zweikampfs. - keystone

FC Luzern darf an die Fasnacht

Ganz anders ist die Gemütslage in Luzern. Bereits vor eineinhalb Wochen startete dort die Fasnacht – mit den Spielern des FCL. Geschadet hat es den Leuchtenstädtern nicht.

Seitdem schoss man in drei Spielen zehn Tore und fertigte GC (3:1), YB (4:0) und St. Gallen (3:0) ab.

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