GC trifft in zweiter Cup-Runde auf Thun, FCZ gegen Zweitligisten
Die erste Hürde im Schweizer Cup stellen GC (9:0 gegen Regensdorf) und den FCZ (2:0 gegen Zug 94) vor keine grösseren Probleme.
Das Wichtigste in Kürze
- Alle zwölf Super-Ligisten stehen in der zweiten Cup-Runde.
- GC schlägt Regensdorf deutlich, der FCZ lässt viele Chancen liegen.
- Die nächste Runde wurde bereits ausgelost.
Die erste Runde des Schweizer Cups zwingt kein Team aus der Super League in die Knie. Auch GC und der FC Zürich ziehen souverän in den Sechzehntelfinal ein.
Die Hoppers legen gegen den regionalen Zweitligisten Regensdorf gut los. Nach einer halben Stunde führen sie dank eines Hattricks des 35-jährigen Schürpfs mit 3:0.
Weil sich auch Awer Mabil in Torlaune zeigt und dreifach trifft, steht es nach einer Stunde bereits 6:0. Am Ende gewinnt das Team von Trainer Marco Schällibaum souverän mit 9:0.
In der zweiten Runde muss der Rekordmeister zu Challenge-League-Leader Thun.
Eklat bei Spiel des FCZ
Weniger deutlich setzt sich der FC Zürich bei Zug 94 aus der 2. Liga interregional durch. Beim 2:0-Sieg lässt die Moniz-Elf aber auch zahlreiche Torchancen teils fahrlässig liegen.
Zu reden gibt nach der Partie eine Szene auf der Tribüne. Der Papa von Labinot Bajrami wird einen Regenschirm in Richtung des Trainers.
Grund: Dieser nimmt seinen Sohnemann nur wenige Minuten nach dessen Einwechslung wieder vom Feld.
Für die Zürcher kommt es im Sechzehntenfinal des Schweizer Cups zum Duell mit einem regionalen Zweitligisten. Sie treffen auf die Neuenburger von Communal Le Locle.
Der FC Winterthur muss beim FC Wil antreten.