FC St.Gallen

Milosevic-Leihe beim FC St.Gallen vorzeitig beendet

Simon Huber
Simon Huber

Stadt St. Gallen,

In gegenseitigem Einvernehmen einigen sich der FC St.Gallen und Stürmer Jovan Milosevic darauf, die einjährige Leihe vorzeitig zu beenden.

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Jovan Milosevic erzielte in dieser Saison nur zwei Treffer in elf Kurzeinsätzen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In dieser Saison kam Jovan Milosevic beim FCSG lediglich auf elf Kurzeinsätze.
  • Aufgrund von Verletzungen lief der Stürmer seiner Form hinterher.
  • Nach einem Gespräch mit ihm und dem VfB Stuttgart hat man die Leihe nun beendet.

Die Zeit von Jovan Milosevic beim FC St.Gallen ist vorbei. Die Leihe mit dem serbischen Stürmer wurde in gegenseitigem Einvernehmen frühzeitig beendet.

In dieser Saison kam der 19-Jährige nur zu elf Kurzeinsätzen. Dabei schoss er zwei Tore und bereitete ein weiteres Tor vor. Immer wieder wurde Milosevic im vergangenen halben Jahr von Verletzungen geplagt.

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Jovan Milosevic versenkte bei der Partie gegen Trabzonspor einen Elfmeter für den FC St.Gallen. - keystone

Sportchef Roger Stilz wird im Communiqué zitiert: «In der aktuellen Situation können wir Jovan nicht die gewünschte Spielzeit garantieren, die er sich auch erhofft.» Deshalb habe man sich dazu entschieden, die Leihe zu beenden.

Findest du es schade, dass die Leihe mit Jovan Milosevic beendet wurde?

Anstatt wieder zum VfB Stuttgart zurückzukehren, geht es für Milosevic bei Partizan Belgrad weiter. Der Vertrag bei Stuttgart läuft noch bis 2027.

Kommentare

User #7044 (nicht angemeldet)

Auch das ein weiterer Fehler von Stilz mit Ansage: Milosevic war bereits in seinem ersten Leihe Jahr viel verletzt, man hat ihn quasi verletzt nochmals 1 Jahr ausgeliehen mit dem gleichen Resultat..der FCSG hat sportlich keinen Plan..Da man nur noch auf 1 Hochzeit tanzt, kann man sagen, dass sich der FCSG völlig verspekuliert hat.. Man war zögerlich, hat nur durchschnittliche Spieler geholt (manche kann man nicht mal als Ergänzung Spieler bezeichnen) und das Prinzip Quantität vor Qualität angewendet.. Wenn man nie etwas wagt, gewinnt man auch nichts.. Aber ja, wenn der Präsident sagt, dass sie keine teuren Spieler wollen, lieber andere bevorzugen, die die Trainings Infrastruktur super finden, dann müssen wir aufhören zu diskutieren. Ich wage die Prognose, dass St.Gallen nicht unter die ersten 6 kommt.. Dann gibts nur eines: Hüppi, Stilz weg Neuanfang mit Maassen und einer qualitativ anständigen Mannschaft, die dem Ostschweizer Publikum gerecht wird.

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