Servette trainiert vor Knüller gegen YB auf dem «Spitz»

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Bern,

Vor dem Spitzenkampf gegen Meister YB bereitet sich Servette beim Quartierverein FC Breitenrain vor. Die Grenats trainieren am Samstag auf dem «Spitz».

YB
Vor dem Spiel gegen YB wird sich Servette auf dem «Spitz» vorbereiten. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wie der FC Breitenrain bekannt gibt, trainiert Servette am Samstag auf dem «Spitz».
  • Die Grenats treffen am Sonntag um 16.30 Uhr im Spitzenkampf auf Leader YB.

Servette reist am Wochenende mit viel Rückenwind nach Bern: Die Grenats sind als letzter Schweizer Vertreter noch im Europa-Cup dabei. Nach dem Sieg über Ludogorets warten die Tschechen von Viktoria Pilsen im Achtelfinal der Conference League.

Wer gewinnt den Spitzenkampf am Sonntag?

Am Sonntag hat das Team von René Weiler zudem die Möglichkeit, etwas Spannung in die Super League zu bringen: Die Genfer treffen im Wankdorf auf Leader YB! Mit einem Sieg könnte der Rückstand auf den Meister auf vier Zähler reduziert werden.

Servette
Der FC Breitenrain hat Servette zu Gast. - insta/fcbreitenrain

Um sich optimal auf Kunstrasen vorzubereiten, hält Servette sein Abschlusstraining unweit des Wankdorfs ab: Die Genfer geben sich auf dem Sportplatz Spitalacker die Ehre. Auf dem «Spitz» spielt sonst der FC Breitenrain aus der Promotion League.

Und «Breitsch» macht für den Gast aus der Super League auch gleich Werbung: Auf Insta wird auf das Training um 10.45 Uhr aufmerksam gemacht.

«Super League auf dem ‹Spitz›» heisst das Motto, der Club öffnet für das öffentliche Training sogar die Buvette.

YB FC Breiterain
YB und der FC Breiterain feiern nach dem Cupspiel im Wankdorf gemeinsam. - keystone

Der FC Breitenrain hat in dieser Saison bereits Erfahrungen mit einem Team aus der Super League gemacht. Im Cup traf der Quartierclub im Wankdorf auf den «grossen Bruder» YB.

Die Partie wurde vor knapp 14'000 Fans im Wankdorf ausgetragen. Nach einer starken ersten Halbzeit (0:1) musste sich der Unterklassige am Ende mit 0:5 geschlagen geben.

Kommentare

User #5152 (nicht angemeldet)

Hoffentlich bekommen Die,die das Maul groß aufreißen über Wycki,eins aufs Dach. Denn spielen und die Sau rauslaßen,müßen die Spieler und nicht der Trainer. Jetzt werden Sie erst recht unter die Räder kommen.

Jean Marc Meier

Und wie Lunde doch Recht hatte....... Die vielen Wechsel und und Rotationen kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie soll eine Mannschaft gefestigt werden und Spielautomatismen einstudieren, wenn auf allen Positionen immer wieder gewechselt wird.... Diese Niederlage schmerzt!

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