Für die Saison 2019/20 erteilt die Swiss Football League (SFL) allen zehn Klubs der Schweizer Super League in erster Instanz die Spielberechtigung.
Schweizer Super League
Luganos Carlinhos Junior (R) schiesst das Tor zum 2-2 gegen YB-Torhüter David von Ballmoos. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Schweizer Super League haben alle Clubs die Spielberechtigung erhalten.
  • Challenge-Ligist Schaffhausen hat noch keine Lizenz erhalten.
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Alle zehn Clubs der Schweizer Super League haben erstinstanzlich die Spielberechtigung für die Saison 2019/20 erhalten. In der Challenge League erhält der FC Schaffhausen vorerst keine Lizenz. Die Schaffhauser haben jedoch die Möglichkeit nachzubessern. Drei von vier Bewerbern aus der Promotion League erhalten die Spielberechtigung für die zweithöchste Liga.

Die Lizenzkommission beurteilte als erste Instanz im Lizenzierungsverfahren die Dossiers von 24 Bewerbern. Das heisst von 20 Clubs aus der Schweizer Super League und Challenge League sowie vier Aufstiegsaspiranten aus der Promotion League.

Die zehn derzeitigen Klubs der höchsten Liga allesamt bestanden allesamt auf Anhieb. Aus der Challenge League erfüllten neun von zehn Klubs die Anforderungen für die nächste Saison im ersten Anlauf. Aus der Promotion League wären Stade-Lausanne-Ouchy, Nyon und Yverdon im Falle eines Aufstiegs für die kommende Saison spielberechtigt. Keine Lizenz in erster Instanz erhält nebst Schaffhausen vorerst die AC Bellinzona.

Der FC Winterthur bewarb sich um die Lizenz II, die zur Teilnahme an der Super League berechtigen würde. Das Stadion Schützenwiese erfüllt die Vorgaben dafür aber nicht, weshalb sich Winterthur mit der Lizenz III begnügen muss.

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