In Schweizer Super League erhalten alle Teams die Spielberechtigung
Für die Saison 2019/20 erteilt die Swiss Football League (SFL) allen zehn Klubs der Schweizer Super League in erster Instanz die Spielberechtigung.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Schweizer Super League haben alle Clubs die Spielberechtigung erhalten.
- Challenge-Ligist Schaffhausen hat noch keine Lizenz erhalten.
Alle zehn Clubs der Schweizer Super League haben erstinstanzlich die Spielberechtigung für die Saison 2019/20 erhalten. In der Challenge League erhält der FC Schaffhausen vorerst keine Lizenz. Die Schaffhauser haben jedoch die Möglichkeit nachzubessern. Drei von vier Bewerbern aus der Promotion League erhalten die Spielberechtigung für die zweithöchste Liga.
Die Lizenzkommission beurteilte als erste Instanz im Lizenzierungsverfahren die Dossiers von 24 Bewerbern. Das heisst von 20 Clubs aus der Schweizer Super League und Challenge League sowie vier Aufstiegsaspiranten aus der Promotion League.
Die Lizenzkommission der SFL erteilt allen Klubs der Raiffeisen Super League die Spielberechtigung in der höchsten Liga.
— Swiss Football League (@News_SFL) April 29, 2019
-
La Commission des licences de la SFL octroie la licence pour la saison 2019/20 aux 10 clubs de Raiffeisen Super League.
➡ https://t.co/MLr7XrpwIA pic.twitter.com/oTcc0qpsLh
Die zehn derzeitigen Klubs der höchsten Liga allesamt bestanden allesamt auf Anhieb. Aus der Challenge League erfüllten neun von zehn Klubs die Anforderungen für die nächste Saison im ersten Anlauf. Aus der Promotion League wären Stade-Lausanne-Ouchy, Nyon und Yverdon im Falle eines Aufstiegs für die kommende Saison spielberechtigt. Keine Lizenz in erster Instanz erhält nebst Schaffhausen vorerst die AC Bellinzona.
Der FC Winterthur bewarb sich um die Lizenz II, die zur Teilnahme an der Super League berechtigen würde. Das Stadion Schützenwiese erfüllt die Vorgaben dafür aber nicht, weshalb sich Winterthur mit der Lizenz III begnügen muss.