U21-Nati sauer über Schiri-Entscheidungen beim 2:3 gegen Italien

Nau Sport
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Rumänien,

Die U21-Nati hadert nach dem verlorenen EM-Gruppenspiel gegen Italien (2:3) mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter.

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U21-Trainer Patrick Rahmen: «Es waren zwei klare Penaltys.» - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • An der U21-EM hat die Schweiz gegen Italien eine 2:3-Niederlage einstecken müssen.
  • Zweimal hätte es für die Nati einen Penalty geben müssen - klare Fehlentscheidungen.
  • Trainer Patrick Rahmen hält fest: «Das waren zwei klare Elfmeter.»

Riesig war der Aufschrei in Italien nach der 1:2-Niederlage gegen Frankreich am Donnerstag zum Auftakt der U21-EM. Gleich mehrmals entschied der Schiedsrichter gegen die «Azzurri». Als Folge dessen führt die Uefa den VAR ab dem Viertelfinal nun doch noch ein.

Umgekehrtes Bild am Sonntagabend: Da ist es nun die Schweizer U21-Nati, die sich betrogen fühlt. Die Italiener profitieren von deutlichen Fehlentscheidungen. Oder in anderen Worten: Die Schweiz im Penaltypech!

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Zeki Amdouni wird im Strafraum zu Fall gebracht. Kein Penalty entscheidet der Schiedsrichter. - SRF

Einerseits wird Amdouni in der 54. Minute beim Anspiel durch Omeragic klar von hinten umgesäbelt. Anderseits wird 20 Minuten vor Schluss Imeri im Strafraum von den Beinen geholt. Die Pfeiffe des Unparteiischen bleibt in beiden Fällen stumm.

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Italiens Edoardo Bove trifft Kastriot Imeri im Strafraum voll am Fuss. Auch hier bleibt die Pfeife des Schiedsrichters stumm. - SRF

Mit den Fehlentscheidungen stoppt der Schiedsrichter die Aufholjagd der Schweizer. Zum Zeitpunkt der beiden Fouls stand es nach dem Blitzstart in die zweite Halbzeit nämlich nur noch 2:3 für Italien.

U21-Nati-Coach ist sauer über den Schiri

Dementsprechend sauer ist Trainer Patrick Rahmen und kann nur den Kopf schütteln. Gegenüber «SRF» meint er nach dem Spiel: «Diese 2:3-Niederlage ist sehr enttäuschend, wir hätten mindestens einen Punkt mitnehmen müssen.» Er vermutet sogar, dass das «Gejammer» der Italiener nach deren Startniederlage einen Einfluss gehabt haben könnte.

Und weiter: «Das waren zwei klare Penalty gewesen, und ich kann jetzt das Gleiche sagen wie die Italiener: ‹Es ist unverständlich, dass der VAR nicht dabei ist!›» Ändern könne er dies leider nicht, so Rahmen.

Können Sie den Unmut der Schweiz über den fehlenden VAR verstehen?

Im letzten Gruppenspiel trifft die Schweiz am Mittwoch (20.45 Uhr) auf Frankreich. Um im Rennen um den Titel mitmischen zu wollen, muss die U21-Nati unbedingt punkten.

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Kommentare

User #3339 (nicht angemeldet)

Das können wir alle besser ... aber unsere tiefschürfenden und hochinformativen Kommentare werden leider immer zensiert.

User #3339 (nicht angemeldet)

Und beim 0:2 hätte sogar meine Urgrossmutter auf der Linie gerettet ... statt so gstabig den Ball zwischen den Beinen durchstolpern lassen ...

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Leonidas Stergiou
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