Medienberichten zufolge ranken sich Gerüchte, dass Grossklubs wie Real Madrid oder Paris St-Germain an Mohamed Salah interessiert sind. Und dabei bereit sind, eine Rekordsumme zu zahlen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mohamed Salah spielt bei Liverpool die Saison seines Lebens.
  • Um den Ägypter ranken sich nun aber Wechselgerüchte: Real, PSG oder Barca seien interessiert.
  • Unglaubliche 270 Millionen Franken seien geboten.
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28 Tore hat Mohamed Salah in dieser Saison in der Premier League erzielt. Damit steht der Ägypter in der Torschützenliste klar an der Spitze. Salah spielt eine überragende Saison bei Liverpool, das bezeugen auch die 20 Assists, die neben dem Torregen dazukommen. Besonders in der letzten Zeit dreht der 25-Jährige nochmals auf. Im letzten Spiel gegen Watford netzt er gleich viermal ein.

Real, PSG oder Barca?

Doch nun müssen Liverpool-Fans bangen. In letzter Zeit kursieren immer mehr Gerüchte bezüglich eines möglichen Abganges des Wirbelwindes im Netz. Grossklubs wie Real Madrid, FC Barcelona oder Paris St-Germain scheinen demnach Interesse zu bekunden – und bereit zu sein, eine Riesensumme für Salah springen zu lassen.

Teuerster Fussballer der Welt? Im Netz wird viel um Mohamed Salah spekuliert.
Teuerster Fussballer der Welt? Im Netz wird viel um Mohamed Salah spekuliert. - Keystone

Schenkt man den Gerüchten Glauben, soll die Ablösesumme derweil satte 270 Millionen Franken (umgerechnet 230 Millionen Euro) im Spiel sein. Damit wäre Mohamed Salah der teuerste Transfer aller Zeiten und würde gar Neymar übertreffen. Doch: Das Ganze ist (noch) reine Spekulation.

Auch der FC Basel würde profitieren

Salah äussert sich derweil nicht. Aber «Ich habe schon so viele Gerüchte gehört, dass sie mich nicht stören», liess er im Januar bereits verlauten. «Ich gehöre ihnen und ich bin glücklich in Anfield.»

Verrückt: Der FC Basel hat Salah damals für 1,5 Millionen Franken von ägyptischen Verein Arab Contractors geholt. Würde der Liverpool-Star nun tatsächlich zu dieser Rekordsumme wechseln, kassieren die Bebbi aufgrund der Ausbildungsrechte rund zwei Millionen Franken.

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