YB: Christian Fassnacht über eine mögliche Rückkehr zum FC Zürich
Der Spielbetrieb von Meister YB ruht momentan. Christian Fassnacht nutzt die Zwangspause, um sich beim Nau.ch-Gipfeltreffen den User-Fragen zu stellen.
Das Wichtigste in Kürze
- YB-Spieler Christian Fassnacht ist zu Gast beim 12. Nau.ch-Gipfeltreffen.
- In dieser Episode beantwortet er die Fragen der User.
Die Nau.ch-User fragen, Christian Fassnacht (26) versucht zu antworten. Es geht los mit einem Trainervergleich: Wer ist besser, Adi Hütter oder Gerardo Seoane?
Der YB-Star hält sich bedeckt und stellt beide ungefähr auf die gleiche Stufe. «Sie haben ihre Stärken an unterschiedlichen Orten. Ich konnte bei beiden extrem viel lernen.»
Ein anderer User will wissen: Weshalb hat YB so viele verletzte Spieler? «Das haben wir uns auch schon oft gefragt. Wir haben viele Verletzungen, die ohne gegnerische Einwirkungen passiert sind. Es kann hier nicht von einer Überbelastung oder davon, dass wir zu wenig fit seien, die Rede sein.»
Kehrt Fassnacht von YB zum FCZ zurück?
Es seien alles «dumme Unfälle» und «Sachen die passieren, ohne dass wir sie mit Trainings beeinflussen könnten.» Vielleicht habe auch eine höhere Macht Einfluss auf das Geschehen, meint Fassnacht schmunzelnd.
Ob sich der 26-Jährige eine Rückkehr zum FCZ, wo er in der Jugend spielte, vorstellen könnte? «Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht», meint Fassnacht. Er fühle sich bei YB momentan unglaublich glücklich.
Für ihn sei es ein herber Rückschlag gewesen, als ihn die Zürcher raus warfen. «Für mich ist es schon eine Art Genugtuung, wenn wir den FCZ besiegen. Und das ist in letzter Zeit ziemlich oft passiert.»
Das zwölfte Nau.ch-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt.
Zuvor sprach Christian Fassnacht im Gipfeltreffen bereits über Sandro Lauper, die Corona-Pause und die Auswärtsschwäche von YB.