YB: Das sagt Fabian Rieder über die Krise beim Meister
Meister YB befindet sich nach neun Spielen am Tabellenende, Patrick Rahmen muss den Verein verlassen. Fabian Rieder spricht über die Krise in Bern.
Das Wichtigste in Kürze
- Meister YB ist katastrophal in die Saison gestartet.
- Nach neun Spielen liegen die Berner mit sechs Punkte am Tabellenende.
- Fabian Rieder ist überzeugt: Man wird die Krise meistern.
Nach nur neun Liga-Spielen muss Patrick Rahmen YB bereits wieder verlassen. Unter seiner Leitung holten die Berner nur sechs Punkte, sind Schlusslicht der Super League. Jetzt übernimmt Joël Magnin interimistisch an der Seitenlinie.
Fabian Rieder, der bereits als Junior bei den Bernern spielte, verfolgt das Geschehen ganz genau. An der Nati-PK am Dienstag sagt er: «YB ist mein Herzensverein, ich schaue, wenn möglich, jedes Spiel und habe auch noch einige gute Kollegen, die dort spielen.»
Zur Krise beim Meister meint er: «Die aktuelle Situation ist natürlich für alle Beteiligten blöd. Ich bin aber überzeugt, dass der Verein eine gute Führung hat, die diese schwierige Phase meistern wird.»
Rieder debütierte vor fast genau vier Jahren als 18-Jähriger unter Gerry Seoane in der Super League. Mit starken Leistungen wurde er schnell zum Schlüsselspieler.
Nach drei Meistertiteln und einem Cupsieg wechselte er im Sommer 2023 in die Ligue 1 zu Stade Rennes. Mittlerweile spielt er leihweise in der Bundesliga beim VfB Stuttgart.