Charles Leclerc mit Sieg beim virtuellen Australien-GP
Die F1-Verantwortlichen haben wegen des Corona-Stillstands eine virtuelle WM entwickelt. F1-Ass Charles Leclerc setzt sich dabei gegen die Konkurrenz durch.
Das Wichtigste in Kürze
- Aufgrund des Coronavirus steht auch die Formel 1-Welt still.
- Die F1-Verantwortlichen haben deshalb eine virtuelle Formel 1-WM ins Leben gerufen.
- Charles Leclerc zeigt auch hier sein Können und setzt sich gegen die Konkurrenz durch.
Weil es momentan keine Formel 1-Rennen mehr gibt, haben die F1-Verantwortlichen eine virtuelle WM entwickelt. Diese soll den Formel 1-Hunger zumindest ein wenig stillen können.
Ferrari-Ass Charles Leclerc entschied dabei das virtuelle Rennen für sich. «Das war unglaublich hart. Ich schwitze wie verrückt, tolles Rennen! Ich habe mir das Spiel erst vor acht Tagen gekauft, aber seither habe ich jeden Tag mindestens fünf Stunden geübt.»
Die virtuelle WM findet an den ursprünglichen GP-Terminen statt. Auf der Codemasters-Game F1 2019 werden die Rennen gespielt. Es stehen jedoch nicht alle diesjährigen Strecken zur Wahl, weshalb das GP-Debüt nicht in Vietnam startete, sondern in Melbourne.