Kimi Räikkönen

Kimi Räikkönen blickt Imola optimistisch entgegen

Noëlle Schnegg
Noëlle Schnegg

Italien,

In Bahrain lief das Rennen für das Alfa Romeo-Team nicht wie geplant. Kimi Räikkönen blickt jedoch Imola optimistisch entgegen.

Kimi Räikkönen Bahrain
Kimi Räikkönen (Alfa-Romeo Sauber) beim Bahrain-GP der Formel 1. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kimi Räikkönen schaffte es in Bahrain knapp nicht in die Punkteränge.
  • Für Imola sieht er aber Chancen, unter die Top-Ten zu fahren.

Diesen Sonntag steht in der Formel 1 das Autodromo Enzo e Dino Ferrari von Imola (IT) auf dem Programm. In Bahrain konnten Kimi Räikkönen und sein Alfa Romeo-Teamkollege Antonio Giovinazzi trotz positivem Training nicht abliefern.

Gegenüber «speedweek» sagte der 41-jährige Finne anschliessend: «Auch ein Auto, das schnell genug ist für eine Top-Ten-Platzierung reicht nicht, um auch wirklich zu punkten.» Umso mehr will der 21-fache GP-Sieger im nächsten Rennen alles geben.

«Wir sind zuversichtlich, dass wir in Italien stark genug sind, um unter die ersten zehn zu fahren», so Räikkönen. Ein Spaziergang werde das jedoch nicht werden, gibt er zu.

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