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Red Bull Racing hat in den Medien ein schlechtes Image

Marco Zanoni
Marco Zanoni

Grossbritannien,

Der Ersatzpilot von Red Bull, Alexander Albon, äussert sich zu den Beschuldigungen gegen Red Bull. Ihnen wird vorgeworfen den Fahrern zu wenig Zeit zu geben.

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Alexander Albon äussert sich zu den Vorwürfen gegen Red Bull. - sda - KEYSTONE/EPA MTI/ZOLTAN BALOGH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bereits nach einer Saison bei Red Bull musste Alexander Albon weichen.
  • Red Bull stand schon öfters in der Kritik, weil sie den Fahrern zu wenig Zeit geben.
  • Dies sei laut Albon ein Missverständnis.

Alexander Albon wurde bei Red Bull auf die Ersatzbank versetzt. Er konnte nicht mit dem Teamkollegen Max Verstappen mithalten und musste deshalb bereits nach einer Saison weichen. Deshalb stand Red Bull des Öfteren in der Kritik, weil sie jungen Fahrern nicht genügend Zeit geben, sich zu entwickeln.

In der neusten Folge des F1 Nation Podcast spricht er von einem Missverständnis. «Ich denke, ihnen wird auch durch die Medien die Rolle des Bösewichts zugeschoben. Aber so ist es im Grunde genommen überhaupt nicht».

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Red Bull Racing Pilot Max Verstappen beim Grand Prix in Italien. - dpa

Weiter teilt Albon mit, dass Red Bull ein Gewinnerteam ist. «Sie erwarten gute Ergebnisse. Es ist die Kultur innerhalb des Teams: Wenn wir nicht gewinnen, sind wir nicht glücklich, und so sollte es eigentlich auch sein.»

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