Olympia 2024: Ducarroz will «Anti-Sex-Bett» nach Hause nehmen

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Frankreich,

Die Betten bei Olympia 2024 werden oft kritisiert. Nikita Ducarroz aber schwärmt davon und würde es am liebsten mit nach Hause nehmen.

00:00 / 00:00

Nikita Ducarroz schwärmt von den umstrittenen Betten bei den Olympischen Spielen 2024. - instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Nikita Ducarroz bewertet das Karton-Bett von Olympia 2024.
  • Sie schwärmt davon, sie habe noch nie so gut geschlafen.
  • Deshalb wolle sie es mit nach Hause nehmen, sagt der BMX-Star.

Die Betten bei Olympia 2024 sind wie bereits in Tokio das Gespött der Spiele. Denn sie sind aus Karton gemacht. Offiziell, damit sie recycelt werden können. Viele Athleten aber sind der Meinung, dass so Sex im Olympischen Dorf verhindert werden soll.

Unzählige Olympia-Teilnehmer kritisieren die «Anti-Sex-Betten» dann auch, testen, wie robust sie sind. Nikita Ducarroz aber ist ganz anders: Sie schwärmt in einer Beurteilung auf Instagram davon.

Olympia 2024
Nikita Ducarroz kann von Olympia 2024 keine Medaille mit nach Hause nehmen. Deshalb will sie nun das Bett einpacken. - keystone

Die BMX-Freestylerin nimmt im Video ihr Bett auseinander und zeigt, dass es wirklich komplett aus Karton ist. «Es ist wie Ikea, aber die Karton-Version.» Auch der Kopfteil und die Stützen darunter sind aus Karton. Die Matratze habe eine weiche und eine harte Seite.

Doch sie sagt auch: «Ich habe hier den besten Schlaf meines Lebens, ich habe so gut geschlafen.» Sie wolle das Bett mit nach Hause nehmen. Ihre Bewertung für das «Anti-Sex-Bett»: «20 von 10 Punkten.»

Verfolgst du die Olympischen Spiele?

Sportlich lief es für Nikita Ducarroz in Paris nicht gut: Sie verpasste als Neunte den Einzug in den Final knapp. Vor drei Jahren in Tokio gewann sie noch Bronze.

User #2557 (nicht angemeldet)

Sex im Bett ist eh langweilig..

User #3521 (nicht angemeldet)

Wildsträucher Einheimische Wildsträucher stecken voller Leben und sind ökologisch wertvoll. Im Gegensatz zu ausländischen Zierpflanzen sind sie an unsere Umgebung angepasst. Eine Hecke aus einheimischen Wildsträuchern blüht zu unterschiedlichen Jahreszeiten und bringt verschiedene Früchte und Samen hervor, die wiederum Nahrung sind für Tiere wie Schmetterlinge, Käfer, Vögel und andere Kleinsäuger. Zahlreiche Schmetterlingsraupen sind auf Wildsträucher angewiesen. Wer Wildsträucher pflanzt, leistet einen grossen Beitrag zur Biodiversität. Die Artenvielfalt im eigenen Garten oder sogar auf dem Balkon wird dadurch gefördert.

Weiterlesen

Ducarroz
25 Interaktionen
Olympia 2021
22 Interaktionen
Nikita Ducarroz
1 Interaktionen
Museum
3 Interaktionen

Mehr Olympia 2024

3 Interaktionen
Imane Khelif Olympia 2024
228 Interaktionen
Frédéric Favre
1 Interaktionen