Djokovic: Serbien-Model sollte Tennis-Star verführen und filmen
Novak Djokovic verführen, ihn dabei filmen – und 60'000 Franken kassieren. Ein serbisches Model erzählt von einem unmoralischen Angebot, welches sie ablehnte.
Das Wichtigste in Kürze
- Unbekannte Auftraggeber wollten Novak Djokovic offenbar in eine Falle locken.
- Die Hauptrolle sollte dabei das serbische Top-Model Natalija Scekic spielen.
Natalija Scekic arbeitet in Serbien als Model. Gut 20'000 Leute folgen der Blondine auf Instagram. Darunter befinden sich offensichtlich auch einige Gegner der Tennis-Weltnummer-1, Novak Djokovic (33).
Gegenüber «Marca» verrät die Schönheit nämlich: Ihr wurden umgerechnet rund 60'000 Franken und der Urlaub ihres Lebens angeboten.
Der Haken: Als Gegenleistung sollte sie «Nole» verführen, ihn dabei filmen und das Material den Auftraggebern zuspielen. Damit sollte der Serbe anschliessend erpresst werden!
«Novak ist Serbiens bester Botschafter – das würde ich nie tun»
Scekic schildert: «Sie hatten einen höllischen Plan vorbereitet. Mir wurde gesagt, ich soll Novak an einen intimen Ort bringen und alles filmen.»
Das Top-Model wollte damit nichts zu tun haben. «Ich wollte den Mann zuerst schlagen oder Wasser auf ihn werfen. Ich hielt mich aber zurück, weil wir an einem öffentlichen Ort waren. Ich packte meine Sachen und ging – ich hoffe sie haben kein Mädchen gefunden, welches das tun will.»
Scekic selbst würde dem 18-fachen Grand-Slam-Sieger sowas nie antun: «Er ist Serbiens bester Botschafter, ein vorbildlicher Mann und ein Familienmensch. Das wäre Novak gegenüber nicht fair.»
Djokovic ist verheiratet und hat zwei Kinder
Mittlerweile ist Djokovic seit sieben Jahren mit Ehefrau Jelena verheiratet. Die beiden haben gemeinsam zwei Kinder, Stefan (6) und Tara (3).
Dem Serben wurden vor einem Jahr Untreue-Vorwürfe gemacht. Der aktuelle Australian-Open-Sieger wies alle Spekulationen von sich.
Der «Djoker» kommentierte: «Ich verstehe, dass es interessant wäre, wen wir uns scheiden lassen würden. Aber ich und Jelena lieben uns sehr.»