«Roger Federer bestellte ein Fondue»
Hinter den Kulissen der Swiss Indoors schwingen dutzende Köche die Kochlöffel und lesen den Weltstars jeden Wunsch von den Lippen. Was die Tennisspieler am liebsten essen, verrät der Managing Director im Interview mit Nau-Reporterin Katja Kopyto.
Das Wichtigste in Kürze
- An den Swiss Indoors wird den Weltstars nur das Beste serviert.
- Extrawünsche sind laut Managing Director Patrick Ammann selten.
- Die aussergewöhnlichste Bestellung: Roger Federer wollte Fondue.
Von Austern, über Teigwaren bis zu einfachen Silserli. Egal auf was es die Tennis-Profis «gluschtet», an den Swiss Indoors in Basel bekommen sie es. «Roger Federer hat einmal ein Fondue bestellt», verrät Managing Director Patrick Ammann. «Das haben wir ihm natürlich serviert. Wir machen alles, dass sich die Spieler in Basel wohlfühlen.»
Grundsätzlich sind die Tennis-Spieler laut Patrick Ammann nicht anspruchsvoll, was das Essen angeht. Hauptsache gesund und genügend Kohlenhydrate, exotische Extrawünsche gäbe es kaum. Dennoch gäbe es die eine oder andere Unverträglichkeit, welche bei der Zubereitung der Gerichte zwingend berücksichtigt werden muss.
Was in der Players Lounge auf keinen Fall fehlen darf, ist Sushi. «Die Rollen gehen weg, wie warme Weggli», so Ammann. «Wir bereiten sie täglich frisch zu, was von den Spielern sehr geschätzt wird.»