Roger Federer besucht den SC Bern
Mitte Mai spielt Roger Federer in Genf sein erstes Heimturnier seit 2019. Jetzt hat er mit Coach Severin Lüthi seinen Lieblings-Hockeyclub in Bern besucht.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer ist weiter mitten in den Vorbereitungen auf sein nächstes Comeback-Turnier.
- Trotzdem findet er Zeit für einen Besuch mit Severin Lüthi in der Bundesstadt.
Dass Tennis-Maestro Roger Federer (39) als Basler ein Fan des FCB ist, ist kein Geheimnis.
Doch auch im Eishockey hat Federer einen Lieblings-Club – den SC Bern! Wann immer er kann, geht Roger an die SCB-Spiele.
Zusammen mit Coach Severin Lüthi, ebenfalls ein grosser Fan des 16-fachen Meisters, besucht «King Roger» den SC Bern nun in dessen Stadion.
Und King Roger postet dazu gleich mehrere Fotos. «Schön zrugg in Bern z'si», schreibt der 20-fache Grand-Slam-Sieger auf Instagram. Federer zeigt, wie stark sein Herz für den SCB schlägt.
Roger Federer und Severin Lüthi im Selfie-Fieber
Die beiden dürfen sich in der Postfinance Arena frei bewegen, schaffen es sogar in die heilige Garderobe der Mutzen. Dort lässt sich der Maestro auf dem Platz von Thomas Rüfenacht ablichten.
An das Stadion hat Federer auch sonst gute Erinnerungen. 2011 gewinnt er mit der Schweiz die Davis-Cup-Partie gegen Portugal gleich mit 5:0. Wenige Monate später gelingt dann gegen Australien der Aufstieg in die Weltgruppe.
Und auch Lüthi versucht in «seinem» Stadion einige Fotos zu knipsen. Das gelingt nicht immer wie gewünscht. «Immer noch kein Selfie-König», schreibt er zu einem Schnappschuss vor der leeren Fan-Kurve.
SCB entthront, Maestro vor Heimauftritt
In dieser Saison muss der SCB im Viertelfinal gegen Quali-Sieger Zug die Segel streichen. Damit ist klar: Die Mutzen werden als amtierender Meister entthront. Wegen der Corona-Pandemie sind die Berner seit 2019 als Titelverteidiger geführt.
Mit den French Open im Mai wartet das erste Saisonhighlight auf Federer. Zuvor spielt der 39-Jährige das Heimturnier in Genf – sein erster Auftritt in der Schweiz seit 2019 in Basel.
Anfang März feiert der Schweizer nach langer Verletzungspause sein Comeback in Doha. Im Viertelfinal scheitert er an Nikoloz Basilashvili. Nach dem Out unterbricht der Maestro sein Comeback wieder, zieht sich in den Trainingsmodus zurück. In Genf wartet nun der nächste Formcheck.