Gemäss dem Wirtschaftsmagazin Forbes gehört der zurückgetretene Tennis-Profi Roger Federer immer noch zu den Top Ten der bestverdienenden Sportler.
roger federer
Roger Federer ist Ehrenmitglied beim OB - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Forbes hat wieder eine Liste der bestverdienenden Sportler veröffentlicht.
  • Cristiano Ronaldo führt dabei knapp vor Lionel Messi und Kylian Mbappé.
  • Der zurückgetretene Roger Federer ist dabei nach wie vor in der Top Ten.
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Cristiano Ronaldo ist gemäss dem Wirtschaftsmagazin Forbes der weltweit bestverdienende Sportler. Der bei Al Nassr in Saudi-Arabien tätige Portugiese kommt auf ein Jahreseinkommen von 136 Millionen Dollar.

Ronaldo führt die Liste vor Vorjahres-Krösus Lionel Messi und Kylian Mbappé an. Die beiden Akteure von Paris Saint-Germain komplettieren mit 130 respektive 120 Millionen Dollar das reine «Fussballer-Podest».

Federer immer noch in Top Ten

Trotz seines Rücktritts nach wie vor in den ersten zehn rangiert Roger Federer. Der Baselbieter wird von Forbes mit 95,1 Millionen Dollar auf Platz 9 eingestuft.

cristiano ronaldo
1. Platz: Cristiano Ronaldo sitzt mit 136 Millionen US-Dollar zuoberst.
2. Platz: Weltmeister Lionel Messi verdient mit 130 Millionen US-Dollar jährlich knapp weniger als CR7.
mbappe
3. Platz: PSG-Topstar Kylian Mbappé verdient zehn Millionen weniger als sein Teamkollege – 120 Millionen US-Dollar.
lebron james
4. Platz: Basketball-Superstar LeBron James ist mit 119,5 Millionen US-Dollar der bestverdienende Nicht-Fussballer.
canelo
5. Platz: Der mexikanische Boxer Canelo Alvarez verdiente im betreffenden Zeitraum 110 Millionen US-Dollar.
roger federer
9. Platz: Trotz seines Rücktritts im vergangenen Jahr verdiente Roger Federer 95,1 Millionen US-Dollar.

Erster Nicht-Fussballer ist Basketball-Superstar LeBron James von den Los Angeles Lakers auf Platz vier. Der 38-Jährige strich laut der Aufstellung in den betreffenden zwölf Monaten 119,5 Millionen US-Dollar ein.

Dahinter folgen der mexikanischen Boxer Canelo Álvarez (110 Millionen US-Dollar) sowie die US-Golfprofis Dustin Johnson (107) und Phil Mickelson (106).

Die ermittelten Einkommen beinhalten Gehälter, Preis- und Antrittsgelder ebenso wie Sponsoren-Einnahmen und Lizenzgebühren.

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