Franziska Preuss will nicht die Biathlon-Frontfrau sein
Deutschlands momentan beste Biathletin Franziska Preuss hat sich gegen den Begriff der «Frontfrau» gewehrt.
Das Wichtigste in Kürze
- Die momentan Sechstplatzierte im Gesamtweltcup ist vielmehr der Meinung: «Wir gehören zusammen, wir funktionieren als Mannschaft, da ist jede von uns wichtig.» Die 26-Jährige sagte: «Ich bin ohnehin nicht der Typ, den es ins Rampenlicht drängt.
Das sei «mehr so ein Mediending», sagte die 26-Jährige dem «Münchner Merkur».
Die momentan Sechstplatzierte im Gesamtweltcup ist vielmehr der Meinung: «Wir gehören zusammen, wir funktionieren als Mannschaft, da ist jede von uns wichtig.» Die 26-Jährige sagte: «Ich bin ohnehin nicht der Typ, den es ins Rampenlicht drängt. Klar, wenn es von mir gefordert wird, dann nehme ich diese Rolle an - erpicht bin ich aber nicht darauf.»
Neben der für den SC Haag startenden Preuss gehören noch Maren Hammerschmidt (Winterberg), Denise Herrmann (Oberwiesenthal), Janina Hettich (Schönwald) und Vanessa Hinz (Schliersee) zum deutschen Damen-Aufgebot für die am 10. Februar mit der Mixed-Staffel beginnenden Weltmeisterschaften im slowenischen Pokljuka.