Lara Gut-Behrami würde gerne besser Albanisch sprechen
Nach langer Funkstille spricht Lara Gut-Behrami wieder einmal offen über ihr Privatleben – und verrät dabei Neues über sich und ihren Mann Valon.
Das Wichtigste in Kürze
- Lara Gut-Behrami verrät in einem Interview bei RSI viel Neues über ihr Privatleben.
- Gerne würde die 29-jährige Tessinerin besser Albanisch sprechen.
- An Spielen von Mann Valon sei Gut-Behrami nervöser als am Start eines Skirennens.
Um Ski-Ass Lara Gut-Behrami und ihren Mann Valon (35) war es zuletzt ruhig. Das liegt vor allem daran, dass die 29-Jährige schon länger auf jegliche Aktivitäten in den sozialen Medien verzichtet. Und ihre Social-Media-Accounts gelöscht hat.
Nun meldet sich Gut-Behrami aber zu Wort und offenbart in der Sendung «Il gioco del mondo» auf RSI einige Neuigkeiten.
Angesprochen auf ihren Mann und Ex-Nati-Star Valon Behrami kommt die Tessinerin ins Schwärmen. «Valon ist die Liebe meines Lebens», erzählt sie. «Alles hat sich geändert, seit ich ihn getroffen habe.»
Dementsprechend fiebert Gut-Behrami mit ihrem Mann Valon, der zurzeit bei Genua in der italienischen Serie A unter Vertrag steht, mit. Und gesteht Überraschendes: «Wenn ich auf der Tribüne bin, bin ich nervöser als am Start eines Skirennens.»
Die Gesamtweltcupsiegerin von 2016 habe grosses Glück, Valon und seine Familie kennengelernt zu haben. «Sie sind fantastisch», schwärmt Gut-Behrami.
Einzig, dass sie kaum Albanisch verstehe, nerve sie. «Wenn Valon mit seiner Familie Albanisch spricht, verstehe ich manchmal nur Bahnhof», sagt die Tessinerin.
«Bislang kann ich selbst erst einige Brocken Albanisch und würde es gerne besser können», erklärt Gut-Behrami.
«Kinder sind erst später ein Thema»
Zum Schluss spricht Lara Gut-Behrami auch noch über ihre Zeit nach dem Profi-Sport. Darauf freue sie sich und denke gerne darüber nach, was sie gemeinsam mit Valon machen werde.
Die Frage nach Kindern beantwortet die 26-fache Weltcupsiegerin wie folgt: «Momentan bin ich glücklich verheiratet und Skirennfahrerin. Das ist erst später ein Thema, jetzt nicht.»
