Olympia 2024: Ski-Ass Corinne Suter grüsst aus Paris
Corinne Suter arbeitet nach ihrem Kreuzbandriss im Januar auf ein Comeback in der neuen Saison hin. Davor geniesst sie als Zuschauerin Olympia 2024 in Paris.
Das Wichtigste in Kürze
- Ski-Star Corinne Suter hat einen kurzen Abstecher nach Paris unternommen.
- Dort verfolgte die Abfahrts-Olympiasiegerin die Olympischen Sommerspiele 2024.
- Nach Kreuzbandriss im Januar steht die 29-Jährige vor einer Rückkehr in den Schnee.
Zahlreiche Schweizer Sportler und Sportlerinnen kämpfen in Paris derzeit um olympisches Edelmetall. Eine, die sich damit bestens auskennt, ist Corinne Suter. Sie hat in der Abfahrt von Peking 2022 sogar Gold geholt. An Olympia 2024 ist die Skifahrerin nun als Zuschauerin vor Ort.
Suter geniesst Sommer-Trip nach Paris
Für die Sommerspiele ist die Skifahrerin nach Paris gereist, wie ein Instagram-Beitrag verrät. Die 29-Jährige schreibt: «Gänsehaut garantiert. Dieser Trip war ganz speziell. Merci Paris!» Dazu postet die Speed-Spezialistin einige Schnappschüsse von ihrem Aufenthalt in der französischen Hauptstadt.
Die Bilder verraten: Neben Seafood hat sich Suter auch einige olympische Wettkämpfe zu Gemüte gefühlt. So war sie beim Tennis in Roland-Garros und hat sich Beachvolleyball am Fusse des Eiffelturms angesehen.
Auf einem Gruppenbild ist zu sehen: Neben ihrem Freund Angelo ist Suter in Paris auch mit einem Swiss-Ski-Kollegen unterwegs: Loïc Meillard lässt sich Olympia 2024 ebenfalls nicht entgehen.
Suter auf dem Weg zurück
Noch können die Ski-Stars den Sommersportlern bei der Arbeit zusehen. Schon Ende Oktober geht in Sölden aber die neue Weltcupsaison los. Gut möglich aber, dass Corinne Suter auf diesen Riesenslalom noch verzichten wird.
Beim Rennen in Cortina hat sich die Schwyzerin im Januar das Kreuzband gerissen. Seither schuftet die 29-Jährige hart für ihr Comeback. Verläuft weiterhin alles nach Plan, will sie in einigen Wochen erstmals wieder mit dem Schneetraining beginnen. Der Speed-Auftakt der Frauen findet am 14. Dezember in Beaver Creek statt.