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Riesenslalom: Abbruch in Killington nach neun Läuferinnen
Starke Windböen und schlechte Sicht machen den Riesenslalom in Killington (USA) unmöglich. Nach nur neun Läuferinnen wird das Rennen abgebrochen.
Das Wichtigste in Kürze
- Starker Wind und schlechte Sicht führen beim Killington-Riesen zum Abbruch.
- Nur neun Läuferinnen waren zum Zeitpunkt der Absage im Ziel.
- Tessa Worley lag in Führung, Lara Gut-Behrami hatte sich als Dritte klassiert.
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Der Riesenslalom der Frauen in Killington (USA) fällt ins Wasser. Starke Windböen und schlechte Sicht erzwingen nach nur neun Läuferinnen den Abbruch des Rennens. Tessa Worley lag zum Zeitpunkt der Absage in Führung.
Die Schweizerinnen haben im ersten Lauf Wetterpech: Michelle Gisin wird von einer Nebelbank ausgebremst. Lara Gut-Behrami kostet ein Fehler im ersten Abschnitt die Chance auf die Zwischenführung. Sie hatte sich trotzdem als Dritte klassiert.
Petra Vlhova hatte auf Rang zwei liegend 0,18 Sekunden Rückstand. Wohl glücklich über die Absage dürfte Mikaela Shiffrin gewesen sein. Die Lokalmatadorin verlorauf Worley 1,38 Sekunden. Damit war die Chance auf den ersten Heimsieg in Killington schon dahin.
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