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Airbnb von Corona-Krise erholt - warnt vor Delta-Gefahren

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USA,

Airbnb kann aufatmen: Der Apartment-Vermittler hat zwar während der Corona-Pandemie gelitten, nun geht die Zahl der Buchungen aber wieder nach oben.

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Airbnb erholt sich von der Corona-Krise. Foto: Friso Gentsch/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Airbnb kann im zweiten Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um fast 300 Prozent steigern.
  • Der Apartment-Vermittler erholt sich somit vom Corona-Einbruch des letzten Jahres.
  • Die Delta-Variante droht jedoch mit neuen Belastungen für die Tourismus-Branche.

Beim Apartment-Vermittler Airbnb läuft es nach dem Geschäftseinbruch in der Corona-Krise wieder besser. Im zweiten Quartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um fast 300 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zu. Das teilte das Unternehmen nach US-Börsenschluss in San Francisco mit. Nachdem das Geschäft vor einem Jahr lahmgelegt wurde, stiegen die Buchungen nun um mehr als das Vierfache auf 13,4 Milliarden.

Zwar schrieb Airbnb weiter rote Zahlen, konnte den Nettoverlust aber von 576 Millionen auf 68 Millionen Dollar verringern. Angesichts der jüngsten Corona-Welle warnte der Konzern jedoch vor neuen Belastungen und möglichen Rückschlagen für die Tourismus-Branche.

Das kam bei Anlegern nicht gut an. Obwohl die Quartalszahlen die Markterwartungen übertrafen, sackte die Aktie nachbörslich zunächst um rund vier Prozent ab.

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