Microsoft

«Halo»: Zwei Entwickler verlassen Microsoft-Team

Dennis Kittler
Dennis Kittler

USA,

Nach mehreren Entlassungen im Team des Ego-Shooters «Halo» verlassen nun zwei der führenden Köpfe das Entwicklerteam. Einer wechselt zu Netflix.

halo infinite erstes event
Halo Infinite: Fracture Tenrai (Symbolbild) - 343 Industries

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Frank O'Connor und Joseph Staten verliert das «Halo»-Team zwei seiner Entwickler.
  • In der Community waren die langjährigen Mitarbeiter zwei der bekanntesten Köpfe.
  • Joseph Staten fängt bei Netflix als Kreativdirektor in der Spieleentwicklung an.

Zwei wichtige Entwickler, die am Ego-Shooter «Halo» gearbeitet haben, kehren Microsoft und 343 Industries den Rücken. Damit schrumpft das Entwicklerteam weiter, nachdem es in den vergangenen Monaten besonders stark von Entlassungen bei Microsoft betroffen gewesen war. Welchen Einfluss das auf den Spiele-Klassiker hat, ist unklar.

Laut «Golem» handelt es sich bei den beiden führenden Mitarbeitern um Frank O'Connor und Joseph Staten. Beide gelten in der Community als bekannte Gesichter des Spiels. Sie hatten seit Jahren an der Entwicklung der 2001 eingeführten Spieleserie mitgewirkt, O'Connor zuletzt als Franchise Development Director.

Nach «Halo» geht es nun zu Netflix

Joseph Staten wechselt «Golem» zufolge zu Netflix. Die Film- und Serienplattform arbeitet eigenen Angaben zufolge an einer ganzen Reihe an Spielen. Staten wird als Kreativdirektor die Entwicklung vorantreiben.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Microsoft build 2023
18 Interaktionen
Entlassungswelle
Halo Infinite 343 Industries
Kommunikation
Netflix Games
Netflix Games
spusu
Handy-Abos

MEHR IN NEWS

rutte
Treffen mit Trump
intel
Stellenabbau
google
Alphabet mit Gewinn

MEHR MICROSOFT

Microsoft Remote Desktop App
3 Interaktionen
Basel-Stadt
basel
1 Interaktionen
Basel
Microsoft
2 Interaktionen
50 Jahre
Microsoft Remote Desktop App
PowerToys 0.90

MEHR AUS USA

kks
Bei US-Finanzminister
Trump
26 Interaktionen
3. Amtszeit?
Trump
11 Interaktionen
Zugeständnis?
Studenten Universität
37 Interaktionen
KI ist schuld